In einer äußerst dramatischen Wendung fleht der stets scharfsinnige Mitbegründer von Binance, Changpeng „CZ“ Zhao, die Kryptowelt an, sich gegen die Flut von Adressvergiftungsbetrügereien zu wehren, die kürzlich unglaubliche 50 Millionen US-Dollar in USDT geraubt haben. Stellen Sie sich die Szene vor: Ein Investor, vielleicht abgelenkt von Gedanken an künftigen Reichtum, schickt ein Vermögen an eine getarnte Adresse. Ein digitaler Raubüberfall, der einer Shakespeare-Tragödie würdig ist! 🎭
In seinem leidenschaftlichen Schreiben mit dem treffenden Titel „Lasst uns die Giftbetrüge ausrotten“ schlägt Zhao vor, dass Geldbörsen ihre Rüstung gegen Betrug anlegen sollten. Er stellt sich eine Welt vor, in der schwarze Listen vorherrschen, in der Benutzer benachrichtigt oder aufgehalten werden, bevor sie unabsichtlich zu den Stars ihres eigenen finanziellen Missgeschicks werden. Und siehe da, das Binance Wallet ergreift bereits so edle Maßnahmen!
Was sich hinter den Adressvergiftungsbetrügereien verbirgt
Stellen Sie sich, wenn Sie so wollen, eine „Giftbrieftasche“ vor. Dieser schändliche Betrug ähnelt einer Theateraufführung, bei der Angreifer winzige Kryptobrocken – diese heimtückischen „Staub“-Mengen – von einer Adresse aus verstreuen, die wie ein listiges Chamäleon der eines vertrauenswürdigen Freundes ähnelt. Das Ziel? Um die Unvorsichtigen dazu zu verleiten, den Trick zu wiederholen und ihr kostbares Geld direkt an die Betrüger zu schicken, die lediglich einen Charakter geändert haben, wie ein hinterhältiger Bösewicht, der sich vor aller Augen versteckt! 🎩
Der jüngste Reformvorstoß folgt auf eine Katastrophe am 19. Dezember, als ein Wal, vielleicht zu sicher in seinen Abenteuern im Wasser, eine berüchtigte Doppeladresse aus seiner Transaktionshistorie kopierte und umwerfende 49.999.950 USDT in die lauernden Fänge eines digitalen Plünderers überführte. Die On-Chain-Chroniken offenbaren einen Abfluss von Geldern aus der Brieftasche des Opfers in einen mit Phishing-Tags versehenen Abgrund. Unser Dieb verwandelte die Beute schnell wie ein Fuchs und verteilte sie wie Konfetti auf verschiedene Geldbörsen. Dabei nutzte er Tornado Cash, um seine Spur zu verschleiern. Eine ziemliche Eskapade! 🎉
Sie fragen sich, wie Sie in weniger als einer Stunde 50 Millionen Dollar verlieren können? Schalten Sie ein! Dies ist einer der größten Betrugsverluste in der Kette, die wir in letzter Zeit erlebt haben.
Ein einzelnes Opfer verlor 50 Millionen USDT durch einen Adressvergiftungsbetrug. Das Geld war weniger als eine Stunde zuvor eingetroffen. Was für eine Wendung in der Handlung!
Der Benutzer hat zunächst eine kleine Testtransaktion an die richtige Adresse gesendet. Minuten später…
– Web3 Antivirus (@web3_antivirus) 19. Dezember 2025
Wie Cointelegraph berichtet, ist dieser Vorfall nur ein Kapitel in einem Jahr voller ähnlicher Unglücke. Die Sicherheitsabteilung von Binance hat mit der Präzision eines Uhrmachers mithilfe ihrer hauseigenen Erkennungszauberei etwa 15 Millionen vergiftete Adressen in allen Netzwerken katalogisiert.
Dieses 50-Millionen-Dollar-Drama spielt sich inmitten einer umfassenderen Erzählung über eskalierende Phishing-ähnliche Verluste ab. ScamSniffer enthüllt einen unglaublichen Verlust von 7,77 Millionen US-Dollar bei 6.344 Opfern allein im November, während CertiK für das Jahr 2025 einen düsteren Gesamtverlust an Kryptowährungen in Höhe von 3,3 Milliarden US-Dollar prognostiziert, wobei Phishing und Wallet-Kompromittierungen im Mittelpunkt stehen. Es scheint, dass die Bühne für eine tragische Komödie bereitet ist! 🎭
Der Skynet Hack3d-Bericht 2025 ist da!
3,35 Milliarden US-Dollar verloren. Über 700 Vorfälle. Neue Angriffsvektoren. Wichtige Trends.
Erhalten Sie die detaillierteste Aufschlüsselung der Web3-Sicherheit im Jahr 2025, von Exploits bis hin zu Erkenntnissen. Verpassen Sie es nicht!
– CertiK (@CertiK) 23. Dezember 2025
Was CZ sich vorstellt, was Geldbörsen tun sollten
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Blacklist-Abfragen: Überprüfen Sie Empfänger anhand von Echtzeitlisten mit manipulierten Adressen, damit sie nicht Opfer von Tricks werden. Eine tolle Idee, finden Sie nicht? 🚫
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Spam-/Staubfilter: Verstecken Sie diese lästigen kleinen „Staub“-Übertragungen, die den Adressverlauf vergiften, wie eine schlechte Erinnerung, die wir lieber vergessen würden.
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Auffällige Warnungen: Standard-Sicherheitshinweise beim Kopieren aus dem Verlauf oder wenn Zeichen mit einem bekannten Spoof-Muster übereinstimmen. Vorsicht ist besser als Nachsicht! ⚠️
Warum es wichtig ist
Diese vorgeschlagenen Wallet-seitigen Kontrollen stellen eine Software-Korrektur für einen Human-Factor-Exploit dar. Bei breiter Akzeptanz könnten diese Blacklist-Prüfungen und UI-Änderungen einen der häufigsten Krypto-Betrügereien mit großen Auswirkungen neutralisieren, ohne dass eine umfassende Revolution der zugrunde liegenden Protokolle erforderlich wäre. Wirklich, eine moderne David-gegen-Goliath-Geschichte, ohne die Steinschleuder!
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2025-12-25 19:22