Ein neuer Tag, eine weitere Aussage zum „wahren“ Wert von Bitcoin. Anscheinend hat ein Typ namens Root, ein „Zyklusanalyst“ – ein Beruf, von dem man hofft, dass man nicht in Kristallkugeln starrt – entschieden, dass Bitcoin in diesem Moment … ausreichend ist. Weder tragisch überbewertet noch beleidigend unterbewertet. Einfach… da. Ehrlich gesagt verspürt man fast einen Anflug von Enttäuschung. Der ganze Hype um den „fairen Wert“? 🙄
Die Illusion der Präzision
Sie sehen, dieser Root hat ein ziemlich ausgefeiltes Modell erstellt, die „On-Chain Value Map“. Dabei geht es um Dinge wie „Realized Cap“ (die kollektive Erinnerung an das, was Anleger zu zahlen glaubten), „Liquid Supply“ (die Münzen, die die Leute unbedingt ausgeben möchten oder vielleicht ein wenig bereuen, dass sie sie gekauft haben) und „Coin Days Destroyed“ – was verdächtig nach einer kleinen Tragödie klingt, die sich auf der Blockchain abspielt. Jedes Mal, wenn sich ein Bitcoin bewegt, verschwindet ein kleiner Teil seiner digitalen Geschichte. Dramatisch, nicht wahr?
Die „realisierte Obergrenze“ möchte uns offenbar glauben machen, dass der Preis widerspiegelt, was die Leute tatsächlich dafür bezahlt haben. Als ob das von Gewinn und Verlust getriebene menschliche Gedächtnis jemals wirklich „verwirklicht“ würde. Und die „Flüssigkeitsversorgung“? Eher ein gewisses Maß an Ungeduld. Wie viele Menschen bereuen ihre Impulskäufe? Man schaudert beim Nachdenken. 🤔
Dann haben wir „Coin Days Destroyed“. Je länger ein Bitcoin inaktiv bleibt, desto mehr „Münztage“ sammelt er an. Wenn es schließlich ausgegeben wird, sind diese Münztage… zerstört. Es ist ein seltsam krankhaftes Konzept, nicht wahr? Als würde man Staubkörner in der Sonne tanzen sehen, nur mit Zahlen. Wenn diese Zahl in die Höhe schießt, bedeutet das offenbar, dass diejenigen, die jahrelang hartnäckig daran festgehalten haben, endlich Geld verdienen. Zweifellos ein stiller, digitaler Seufzer der Erleichterung.
Und nach all dem Berechnen, Zeichnen und, ehrlich gesagt, Überdenken … die Schlussfolgerung? Es ist „fair“. Als ob Fairness jemals viel mit Märkten zu tun hätte. 😒
Wie Sie sehen, ist das Diagramm ein komplexes Netz aus Linien und Zonen. Während des Allzeithochs erreichte es einen spektakulären Höchststand von „überbewertet“. Jetzt ist es… wieder normal. Ein bisschen wie ein Fieberausbruch. Man fragt sich, ob der Patient einen Rückfall erleiden wird.
Bitcoin ist also weder ein Schnäppchen noch eine Blase. Es ist einfach… so. Ein perfekt brauchbarer, neutral bewerteter digitaler Vermögenswert. Wie herrlich enttäuschend. Vielleicht sollten wir alle eine schöne Tasse Tee trinken. ☕
Der Preis natürlich
Der Preis liegt derzeit bei etwa 87.600 US-Dollar und weicht kaum von dieser „fairen“ Bewertung ab. Das ist, ehrlich gesagt, der deprimierendste Teil der ganzen Geschichte. Um zu klettern, muss man fallen, und um zu fallen, muss man zuerst klettern. Es ist alles ziemlich anstrengend. Vielleicht ist ein Nickerchen angebracht.

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2025-12-25 06:06