Ah, Bitcoin! Die digitale Währung, die in einem Moment wie eine Lerche in die Höhe schießt und im nächsten wie ein betrunkener Bär stürzt. Heute, während unser geliebter Bitcoin langsam voranschreitet, kämpft er mit der schwer fassbaren 90.000-Dollar-Marke, während er sich immer wieder dem 86.000-Dollar-Bereich nähert – einem Bereich mit kritischer Nachfrage, der launischer zu sein scheint als eine Katze beim Baden. 🐱🚿
Nach Wochen einer eher theatralischen Preiskorrektur sind die Bullen nun in etwa so überzeugend wie das Versprechen eines Politikers. Die Bemühungen, einen signifikanten Aufwärtstrend zu erzielen, stießen immer wieder auf Ablehnung, so dass das Marktvertrauen wie ein Seiltänzer vor Lampenfieber am Rande schwankte.
Während das Flüstern unter den Analysten immer lauter wird, wird die Möglichkeit, dass Bitcoin in eine tiefere Bärenmarktphase übergeht, zu einem Thema lebhafter Debatten. Tatsächlich unterstützt der Bereich der Strukturdaten diesen narrativen Wandel, da Axel Adler – ein Name, der so weise wie eine Eule klingt – geschickt hervorgehoben hat, dass die Preisbewegung von Bitcoin nun einem Schwan gleicht, der in einen Pool der Negativität taucht.
Seine Diagramme, die ein zusammengesetztes Strukturverschiebungssignal mit dem Donchian-Kanal kombinieren (ein Bissen, wenn es jemals eines gab!), zeigen, dass unser lieber Bitcoin entschieden in den negativen Bereich abgerutscht ist. Stellen Sie sich eine dramatische Opernaufführung vor – das aktuelle Signal von Bitcoin liegt nahe bei -0,5, einem Niveau, das dafür bekannt ist, den Abwärtsdruck aufrechtzuerhalten, anstatt eine vorübergehende Atempause zu bieten.
Und siehe da! Als ob sich das Universum dagegen verschworen hätte, ist der Bitcoin-Preis an den unteren Rand des 21-Tage-Donchian-Kanals gefallen und schwebt gefährlich knapp über dem Unterstützungsbereich von 85.000 US-Dollar. Dieses Zusammentreffen von Signalen deutet auf ein Klima der Risikoaversion hin, in dem das Schreckgespenst eines weiteren Rückgangs weit verbreitet ist, es sei denn, es kommt zu einer wundersamen Strukturveränderung. 🏗️
Der feste Griff des Bären zu Bitcoin
Adlers Analyse zeigt, dass die aktuelle Position des zusammengesetzten Strukturverschiebungssignals die solide Etablierung von Bitcoin innerhalb einer rückläufigen Strukturzone bestätigt. Da der Indikator hartnäckig unter Null liegt, hat sich der Markt von der Neutralität verabschiedet und die Schatten anhaltender Abwärtsbedingungen voll und ganz angenommen.
Damit eine Erlösung erfolgen kann, müsste sich das Signal über die Nullschwelle erholen, idealerweise während die Preise an der Unterstützung innerhalb des Donchian-Kanals festhalten. Andernfalls könnte sich jeder kurzfristige Aufschwung lediglich als korrigierender Ausschlag und nicht als echte Trendumkehr tarnen. Das ist das Schicksal derer, die in turbulenten Zeiten zu hoffen wagen!
Diese bärische Struktur wird durch den Bull-Bear-Marktstrukturindex von Bitcoin noch verstärkt, der Einblicke in die Dynamik von Derivaten bietet. Die jüngsten Enthüllungen zeigen, dass die bullische Komponente auf nur noch 5 % zusammenbricht – eine katastrophale Zahl, die einen deutlichen Mangel an konstruktivem Long-Side-Momentum widerspiegelt, während die schnelle bärische Komponente tiefer in den Abgrund stürzt. Der Terminmarkt treibt zweifellos diesen Verkäuferdruck voran, als hätten die Bären eine große Party veranstaltet und vergessen, Einladungen an die Bullen zu verschicken. 🎉

Diese Unordnung verdeutlicht ein kritisches Ungleichgewicht. Die kurzfristige Dynamik ist fest im Griff der Bären, während sich die Spotnachfrage als unzureichend erweist, um den Ansturm des Verkaufsdrucks durch Derivate aufzufangen. Damit sich das Blatt wendet, bräuchte die bullische Komponente des Index eine deutliche Erholung, was ein Wiederaufleben der Käuferbegeisterung signalisieren würde. Man kann sich den jubelnden Jubel nur vorstellen, wenn das passieren würde!
Bitcoin ist tatsächlich in einen lokalen Strukturwandel in Richtung Abwärtsbewegung geraten. Das vorherrschende Risiko bleibt der anhaltende Druck durch Derivate, insbesondere ohne starke Spot-Akkumulation, die einer Party ohne Musik gleicht – eher langweilig und ohne Spannung!
Während Bitcoin weiterhin unter der Last des Abwärtsdrucks tanzt, flirtet er nun mit der 86.500-Dollar-Marke, nachdem seine Versuche, höhere Widerstandszonen zurückzuerobern, gescheitert sind. Die Grafik zeigt einen entscheidenden Durchbruch unter die kurz- und mittelfristigen gleitenden Durchschnitte, die während des Aufwärtstrends einst als dynamische Unterstützung fungierten, sich nun aber in einen gewaltigen Widerstand verwandelt haben. Es ist, als würde man zusehen, wie sich ein geliebtes Haustier in ein unkontrollierbares Biest verwandelt! 🐶➡️🐻

Die entmutigendste technische Entwicklung betrifft den Flirt von Bitcoin mit dem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt – oh, wie sind die Mächtigen gefallen! Price hat diese langfristige Unterstützung vorübergehend getestet, es mangelt ihm jedoch an den Folgekäufen, die Vertrauen schaffen würden. Historisch gesehen kündigt ein anhaltender Handel unterhalb der sich schneller bewegenden Durchschnitte in der Nähe der 200-Tage-Marke oft nicht nur eine längere Konsolidierungsphase an, sondern auch die Gefahr eines weiteren Abwärtstrends, wenn die Nachfrage ausbleibt. Wie überaus entzückend! 😒
Strukturell bleibt Bitcoin seit seinem Höchststand im Oktober bei 125.000 US-Dollar in einem Zyklus von niedrigeren Hochs und niedrigeren Tiefs gefangen. Solange der Preis unterhalb der Widerstandszone von 90.000 bis 95.000 US-Dollar bleibt, wird das Gespenst der Abwärtsrisiken bestehen bleiben. Damit die Bullen ihren Ruhm zurückgewinnen können, muss sich BTC zunächst über der aktuellen Nachfrage stabilisieren und die Kontrolle über wichtige gleitende Durchschnitte zurückgewinnen – ein Unterfangen, das den Rückzug der Verkäufer und möglicherweise den Beginn einer neuen Morgendämmerung signalisieren würde!
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2025-12-17 21:30