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Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung im Bereich digitaler Assets habe ich die Entwicklung von Cyber-Bedrohungen und die innovativen Methoden, mit denen Hacker Schwachstellen ausnutzen, aus erster Hand miterlebt. Der GigaChad-Phishing-Vorfall ist eine weitere deutliche Erinnerung an die wachsende Bedrohung, die Social-Engineering-Betrügereien für unsere Community darstellen.
Der am 12. November bestätigte Angriff verdeutlichte die zunehmende Gefahr von Social-Engineering-Tricks, da er einen akribisch versteckten gefälschten Zoom-Link beinhaltete. Dieser betrügerische Link löste eine Malware-Installation aus und ermöglichte dem Hacker den Zugriff, um das Konto des Anlegers zu leeren.
Der Phishing-Versuch ereignete sich, als ein Investor eine scheinbar normale Einladung zu einem Zoom-Meeting erhielt. Wie Scam Sniffer, ein auf Blockchain spezialisiertes Cybersicherheitsunternehmen, berichtet, hat der Täter jedoch die URL dieses Links subtil geändert, um ihn echt erscheinen zu lassen und den Investor auf eine schädliche Website zu verweisen, die die offizielle Website von Zoom nachgebildet hat. Beim Betreten dieser betrügerischen Plattform wurde heimlich Malware auf dem Computer des Opfers installiert, wodurch der Hacker vertrauliche Wallet-Daten sammeln konnte.
Nach unbefugtem Zugriff entsorgte der Hacker umgehend etwa 95,3 Millionen GIGA-Tokens im Wert von etwa 6,09 Millionen US-Dollar. Laut Onchain Lens, einem Blockchain-Analyseunternehmen, wurden die gestohlenen GIGA-Token zunächst in etwa 11.759 Solana (SOL)-Token im Wert von etwa 2,1 Millionen US-Dollar getauscht. Anschließend wandelte der Hacker diese SOL-Token in Tether (USDT)- und USD Coin (USDC)-Stablecoins um und verteilte sie auf verschiedene Wallets, um die Geldspur schwerer fassbar zu machen. Darüber hinaus wurde eine Übertragung von 700 SOL-Tokens an eine Wallet verfolgt, die mit KuCoin, einer bekannten Kryptowährungsbörse, verbunden ist.
Sicherheitsbedenken: Krypto-Phishing-Angriffe nehmen zu
Der Vorfall im Zusammenhang mit dem Phishing-Betrug von GigaChad ist Teil eines umfassenderen Problems in der Welt der Kryptowährungen, wo diese Art betrügerischer Aktivitäten allein in diesem Quartal zu erheblichen finanziellen Verlusten geführt hat. Durch solche Angriffe wurden im vierten Quartal dieses Jahres über 60 Millionen US-Dollar gestohlen. Dieser Anstieg der Vorfälle verdeutlicht ein erhebliches Sicherheitsrisiko in der Digital-Asset-Branche, da Cyberkriminelle weiterhin ausgefeilte Methoden entwickeln, um selbst vorsichtige Anleger auszutricksen.
Im letzten Quartal erlitt ein Investmentfonds für digitale Währungen aufgrund eines Phishing-Vorfalls mit verpackten Ethereum-Token einen Diebstahl von mehr als 36 Millionen US-Dollar. Darüber hinaus meldeten andere Anleger erhebliche Verluste durch Phishing-Angriffe auf Dai und andere Token. Laut CertiK, einem Blockchain-Sicherheitsunternehmen, machten Phishing-Betrügereien im dritten Quartal 2024 127 Millionen US-Dollar an Kryptobetrug aus, was den Kryptowährungssektor zu einem der Hauptziele für identitätsbezogene betrügerische Aktivitäten macht.
Als Reaktion auf den Vorfall teilte „Still in the Game“ auf seinen sozialen Plattformen mit, dass sie sich an das Federal Bureau of Investigation (FBI) gewandt und ein Team forensischer Experten engagiert hätten, um bei der Lokalisierung und möglicherweise Wiederbeschaffung der entwendeten Ressourcen zu helfen.
Schutz digitaler Vermögenswerte: Sicherheitsmaßnahmen und Best Practices
Phishing-Taktiken, bei denen häufig clevere URL-Änderungen zum Einsatz kommen, sind immer komplexer und irreführender geworden und täuschen oft selbst erfahrene Internetnutzer.
Um sich vor Krypto-Phishing-Betrügereien zu schützen, sollten Sie zunächst gründlich alle Kryptowährungen recherchieren, mit denen Sie nicht vertraut sind. Dazu gehört das Lesen des Whitepapers und die Überprüfung, wer das Projekt verwaltet oder unterstützt, um seine Legitimität zu bestätigen. Zuverlässige Börsen sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Halten Sie sich beim Kauf oder Handel von Kryptowährungen an seriöse Plattformen, da diese in der Regel über bessere Sicherheitsprotokolle verfügen. Bewahren Sie außerdem die privaten Schlüssel Ihrer Wallet sicher auf und geben Sie sie nicht an Dritte weiter, da diese Informationen direkten Zugriff auf Ihre Vermögenswerte gewähren.
Um die Sicherheit zu erhöhen, sollte die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für alle kryptobezogenen Konten implementiert werden. Verwenden Sie starke, eindeutige Passwörter, um Ihre digitalen Vermögenswerte zu schützen, und vermeiden Sie die Nutzung öffentlicher WLANs für Transaktionen. Hacker können schnell Informationen in unsicheren Netzwerken abfangen. Seien Sie vorsichtig bei Social-Media-Anzeigen oder unerwünschten Mitteilungen, insbesondere solchen mit seltsamen Links oder Zahlungsaufforderungen, da es sich dabei häufig um Phishing-Versuche von Betrügern handelt.
Seien Sie vorsichtig bei Textnachrichten mit ungewöhnlicher Schreibweise oder Grammatik, die oft ein Zeichen für Betrug sind. Echte Unternehmen und staatliche Stellen werden ohne eine gültige Erklärung nicht nach Bitcoin-Transaktionen fragen. Vermeiden Sie es daher, Geld an nicht verifizierte Empfänger zu senden.
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2024-11-13 14:47