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Als Forscher mit jahrelanger Erfahrung in der Erforschung der komplexen Dynamik von Bitcoin habe ich die Achterbahnfahrt dieser revolutionären digitalen Währung aus erster Hand miterlebt. Das ständige Auf und Ab des Bitcoin-Mining-Schwierigkeitsgrads und der Hash-Rate haben mich schon immer fasziniert, nicht unähnlich den Gezeiten des Ozeans, auf dem ich jahrelang gesegelt bin.
Der Bitcoin-Mining-Schwierigkeitsgrad misst, wie schwierig es ist, neue Blöcke in der Bitcoin-Blockchain zu finden. Das Netzwerk kalibriert diese Zahl alle 2.016 Blöcke, also etwa alle zwei Wochen, neu, um eine gleichmäßige Blockerkennungsgeschwindigkeit sicherzustellen.
Im Jahr 2024 wurde der Prozess 23 Mal im Schwierigkeitsgrad angepasst, und etwa 60 % dieser Anpassungen haben den Prozess anspruchsvoller gemacht. Diese zunehmende Schwierigkeit erhöht die Belastung für die Bergleute erheblich und wirkt sich direkt auf ihre Rentabilität und langfristige Nachhaltigkeit aus. Kleinere, private Bergbauunternehmen tragen in der Regel die Hauptlast dieser Veränderungen, da sie häufig mit Kapitalbeschränkungen konfrontiert sind, die ihre Fähigkeit, ihre Ausrüstung zu modernisieren oder den Betrieb in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufrechtzuerhalten, behindern. Im Gegensatz zu größeren, börsennotierten Unternehmen haben kleinere Betreiber häufig Schwierigkeiten, ihre Ausrüstung zu modernisieren oder in schwierigen Zeiten über Wasser zu bleiben.
Bitcoin-Hashrate erreicht Rekord von 755 EH/s
Erst letzte Woche erreichte die durchschnittliche siebentägige Rechenleistung, die beim Bitcoin-Mining und der Transaktionsverarbeitung verwendet wird (bekannt als Hashrate), beispiellose 755 Trillionen Hashes pro Sekunde (EH/s). Laut der Berichterstattung von The Block stellt dieser bedeutende Meilenstein das erste Mal dar, dass die Hashrate 750 EH/s überschritten hat. Der Anstieg deutet darauf hin, dass die Bergleute gemeinsam danach streben, ihre Fähigkeiten zu verbessern, um einen Wettbewerbsvorteil zu wahren, wenn die Bergbauschwierigkeiten eskalieren.
Hashrate ist aufgrund seiner direkten Verbindung zur Netzwerksicherheit und Transaktionsgeschwindigkeit von großer Bedeutung. Eine höhere Hashrate bedeutet mehr Rechenleistung zur Sicherung der Blockchain, was zu schnelleren und sichereren Transaktionen führt. Allerdings erfordert es auch fortschrittlichere Ausrüstung und einen höheren Energieverbrauch, was kleinere Bergbaubetriebe vor größere Herausforderungen stellt.
Laut Glassnode verzeichnete die Bitcoin-Hash-Rate im Oktoberkalender einen deutlichen täglichen Anstieg von 12 %, was einen der größten Sprünge des Jahres darstellt. Dieser plötzliche Aufschwung unterstreicht die intensive Rivalität zwischen Bergleuten und deren schnelle Einbindung fortschrittlicher Technologie zur Steigerung der Effizienz und Optimierung der Gewinne.
Finanzielle Belastung für kleine Bergleute
Der Abbau von Bitcoin erfordert intensiven Wettbewerb und erhebliches Kapital. Kleinere Bergbauunternehmen stehen im Vergleich zu ihren größeren, börsennotierten Pendants häufig vor finanziellen Herausforderungen. Steigende Schwierigkeitsgrade belasten ihre Fähigkeit, einen reibungslosen Betrieb aufrechtzuerhalten, zusätzlich. Folglich müssen viele kleinere Bergleute Bitcoin verkaufen, um laufende Aktivitäten zu finanzieren, was möglicherweise den Verkaufsdruck auf dem Markt erhöht.
Im Moment nutzen die Miner alle ihre neu geschürften Bitcoins. Im Oktober lagerten sie jedoch einen Teil ihrer Bitcoin vorübergehend ein und füllten damit die im August und September erschöpften Reserven wieder auf. Derzeit werden täglich etwa 450 Bitcoins geschürft. Wenn alle abgebauten Münzen verkauft würden, würde dies einen täglichen Verkaufsdruck von rund 31,5 Millionen US-Dollar erzeugen und möglicherweise die Markttrends beeinflussen.
Unabhängig von den Hindernissen neigen Bergleute dazu, ihren Stand zu halten. Indem sie die geschürften Bitcoins behalten, anstatt sie schnell zu verkaufen, können sie die Nachfrage nach schnellen Verkäufen verringern und so einen gleichmäßigeren Markt fördern. Diese Strategie könnte dazu beitragen, den Preis von Bitcoin stabil zu halten, indem sie den unmittelbaren Anstieg des Angebots verringert.
Resilienz bei Marktschwankungen
Selbst inmitten von Schwierigkeiten beweist das Bitcoin-Netzwerk weiterhin beeindruckende Robustheit. Nach der vierten Halbierung am 20. April 2024 sanken die Blockbelohnungen von 6,25 BTC auf 3,125 BTC, was zu einem erheblichen Umsatzrückgang führte. Die Gewinne der Bergleute gingen stark zurück, wobei die Tagesdurchschnitte von 72,4 Millionen US-Dollar am Tag der Halbierung auf etwa 25 bis 35 Millionen US-Dollar sanken. Dieser wirtschaftliche Abschwung zwang weniger profitable Bergbaubetriebe vom Markt.
Der Umsatzrückgang lässt sich auch am Hash-Rate-Preis von Bitcoin erkennen, der im September ein Allzeittief von 0,04 US-Dollar erreichte und dann leicht auf 0,045 US-Dollar anstieg. Der Hash-Rate-Preis, der den täglichen Ertrag aus einem Terahash pro Sekunde (TH/s) an Mining-Leistung darstellt, dient als Rentabilitätsindikator. Diese kleine Erholung deutet darauf hin, dass die Bergleute ihre Abläufe langsam anpassen und optimieren, um den gesunkenen Belohnungen gerecht zu werden.
Nach einem siebentägigen durchschnittlichen Rückgang der Hashrate auf 550,3 EH/s im Juni ist dieser Indikator stetig gestiegen. Überlebende Bergleute, insbesondere solche mit Sitz in den USA, erweitern ihre Kapazitäten, modernisieren ihre Ausrüstung und stärken ihre Marktpositionen. Dieser Anstieg der Rechenleistung zeigt die Anpassungsfähigkeit der Branche an die jüngsten Hürden, während sie sich auf weiteres Wachstum und Stabilität vorbereitet.
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2024-11-06 13:00