Genug von der deutschen Bürokratie? 😤 Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸
👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲
Als erfahrener Forscher mit einer Vorliebe für die Erforschung der Schnittstelle zwischen Finanzen und Technologie finde ich Dr. Ferrantis Bericht faszinierend. Sein umfassender Hintergrund in Wirtschaft und Politik verleiht seinen Argumenten Glaubwürdigkeit, insbesondere wenn es darum geht, die Nuancen von Bitcoin als potenzielles Reservevermögen für Zentralbanken zu verstehen.
Eine neue Analyse, die von Forbes vom Bitcoin Policy Institute (BPI) geteilt wurde, befasst sich mit der zunehmenden Debatte darüber, ob Bitcoin als verlässliches Reservevermögen für Zentralbanken fungieren kann.
Geschrieben von Dr. Matthew Ferranti, einem in Harvard ausgebildeten Ökonomen, der zuvor mit dem Wirtschaftsberaterrat des Weißen Hauses verbunden war, bringt er eine Reihe überzeugender Argumente vor, die darauf hindeuten, dass Zentralbanken möglicherweise Bitcoin in ihre Anlageportfolios aufnehmen könnten.
Bitcoin als modernes Reservevermögen
Zum Auftakt weist Dr. Ferranti auf die zunehmende Praxis der Zentralbanken hin, ihre Goldbestände zu erhöhen. Er geht davon aus, dass Bitcoin in diesem Zusammenhang als zeitgemäßes Äquivalent fungieren könnte.
Obwohl nur die Zentralbank von El Salvador ihre Bitcoin-Bestände veröffentlicht hat, weist Dr. Ferranti darauf hin, dass diese digitalen Vermögenswerte fast 10 % der Gesamtreserven El Salvadors ausmachen. Er schlägt vor, dass ein ideales Gleichgewicht zwischen 2 % und 5 % gefunden werden sollte, um eine Diversifizierung sicherzustellen, ohne das Land übermäßigen Risiken auszusetzen.
Einer der wichtigsten Punkte des Berichts ist die historische Leistung von Bitcoin während Wirtschaftskrisen. Dr. Ferranti argumentiert, dass ein entscheidendes Merkmal jedes Reservevermögens seine Fähigkeit ist, Renditen zu erwirtschaften, wenn traditionelle Vermögenswerte ins Stocken geraten.
Der Bericht nennt Beispiele wie die finanziellen Turbulenzen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank im Jahr 2023 und die US-Sanktionen gegen Russland nach der Invasion der Ukraine im Jahr 2022, die beide mit erheblichen Wertsteigerungen von Bitcoin einhergingen.
Als Analyst bin ich von der Tendenz von Bitcoin zur kurzfristigen Volatilität fasziniert. Die Erkenntnisse von Dr. Ferranti deuten jedoch darauf hin, dass Bitcoin über längere Zeiträume herkömmliche Vermögenswerte übertreffen könnte. Seine Argumentation basiert auf dem Halbierungszyklus von Bitcoin, einem Mechanismus, der die Schaffung neuer Münzen schrittweise verlangsamt und möglicherweise die Preise in die Höhe treibt.
Darüber hinaus weist der Ökonom darauf hin, dass Bitcoin und Gold in Zeiten der Inflation tendenziell florieren, was auf mögliche Wertsteigerungen von Bitcoin als mögliches Signal einer bevorstehenden Inflation hindeutet.
Kein Ausfallrisiko und Immunität gegenüber Finanzsanktionen
Der Bericht verweist auch auf Erkenntnisse der Federal Reserve Bank of New York, die darauf hinweisen, dass der Bitcoin-Preis von makroökonomischen Nachrichten weitgehend unbeeinflusst bleibt, mit Ausnahme von inflationsbezogenen Informationen.
Laut der Erklärung des Arztes bietet Bitcoin aufgrund seiner Fähigkeit, als Diversifizierungsfaktor zu fungieren, einen wertvollen Vorteil für Anlageportfolios, insbesondere weil seine Performance nicht eng an konventionellere Anlagen wie Gold und verschiedene Währungen gebunden ist.
Dr. Ferranti erklärt drei Faktoren, die Bitcoin immun gegen Ausfallrisiken machen. Im Wesentlichen argumentiert er, dass Bitcoin im Gegensatz zu Aktien oder Anleihen keine zukünftigen Einkommensströme verspricht.
Als Krypto-Investor weiß ich zu schätzen, dass die Sicherheit dieser digitalen Währung in ihrem starken Mining-Prozess liegt. Darüber hinaus ist einer der Hauptvorteile von Bitcoin seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Finanzsanktionen, was es zu einer interessanten Option für Zentralbanken macht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Vermögenswerten kann Bitcoin nicht auf die gleiche Weise „eingefroren“ werden, was ihm einen einzigartigen Vorteil verleiht.
Obwohl Dr. Ferranti einräumt, dass die Liquidität von Bitcoin nicht das Niveau des Marktes für US-Staatsanleihen erreicht, hebt er eine beeindruckende Verbesserung der Liquidität von Bitcoin hervor, da die aktuelle Marktkapitalisierung 1,3 Billionen US-Dollar übersteigt.
Einfacher ausgedrückt schlägt der Ökonom abschließend vor, dass die derzeitige Liquiditätsmenge für die Abwicklung größerer Geschäfte ausreicht, was Bitcoin im Vergleich zu den vergangenen Jahren für Banken weltweit zu einer attraktiveren Wahl macht.
Derzeit hat die bedeutendste gehandelte digitale Währung einen Wert von etwa 67.500 US-Dollar, was einem Rückgang von 1,5 % in den letzten 24 Stunden entspricht.
Weiterlesen
Noch keine Daten vorhanden.
2024-10-26 01:34