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Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung im Navigieren in der sich ständig weiterentwickelnden Kryptowährungslandschaft finde ich den aktuellen Staking-Trend bei Ethereum (ETH) besonders faszinierend. Die institutionelle Beteiligung von 69,2 % am ETH-Einsatz, wobei die Mehrheit Drittplattformen nutzt, unterstreicht eine bedeutende Veränderung im Ethereum-Ökosystem seit dem Übergang des Netzwerks zum Proof-of-Stake (PoS).
Ungefähr 7 von 10 institutionellen Anlegern in Ethereum (ETH) sind am ETH-Abstecken beteiligt, und rund 61 % dieser Anleger bevorzugen für diesen Zweck die Nutzung externer Absteckplattformen.
Ethereum-Abstecklandschaft auf einen Blick
Basierend auf Erkenntnissen von Blockworks Research wird festgestellt, dass etwa zwei Drittel (69,2 %) der institutionellen Anleger, die Ethereum besitzen, aktiv am Einsatz des nativen ETH-Tokens des Ethereum-Netzwerks teilnehmen. Interessanterweise gehört eine deutliche Mehrheit (78,8 %) dieser Teilnehmer Wertpapierfirmen und Vermögensverwaltungsgesellschaften an.
Ungefähr ein Viertel der befragten institutionellen Anleger, also rund 22,6 %, gaben an, dass Ethereum (ETH) oder ein Ethereum Liquid Staking Token (LST) über 60 % ihres gesamten Anlageportfolios ausmacht.
Der Bericht hebt bedeutende Veränderungen in der Ethereum-Absteckumgebung hervor, da das Netzwerk mit dem Merge-Update von einem Proof-of-Work- zu einem Proof-of-Stake-Konsensmodell übergegangen ist.
Derzeit haben etwa 1,1 Millionen Validatoren rund 34,8 Millionen Ether im Netzwerk eingesetzt. Nach der Fusion konnten die Mitglieder des Ethereum-Netzwerks ihre Ether erst mit dem Shapella-Update im April 2023 abheben.
Nach der anfänglichen Auszahlungsfrist für die ETH kam es zu einem stetigen Anstieg der Einzahlungen in das Netzwerk, was auf ein starkes Interesse am ETH-Einsatz hindeutet. Derzeit werden etwa 28,9 % des gesamten ETH-Angebots in Stake-Verträgen gehalten, was es zum Netzwerk mit dem höchsten Geldwert an gesperrten Vermögenswerten macht, deren Wert auf mehr als 115 Milliarden US-Dollar geschätzt wird.
Als Krypto-Investor finde ich es wichtig zu erwähnen, dass die jährliche Rendite für den Einsatz von Ethereum (ETH) typischerweise bei etwa 3 % liegt. Doch je mehr ETH eingesetzt wird, desto geringer wird die Rendite. Dennoch haben Netzwerkvalidatoren die Möglichkeit, während der Spitzenaktivität des Netzwerks durch Transaktionsgebühren zusätzliches Ether zu sammeln, was sehr lukrativ sein kann.
Das Abstecken durch Dritte überschattet das Solo-Abstecken
Es ist für jeden möglich, sich am Ethereum-Staking zu beteiligen, unabhängig davon, ob er sich dafür entscheidet, dies unabhängig zu tun (Solo-Staking) oder indem er sein Ethereum zum Staking an eine andere Partei überträgt (ETH an eine Plattform eines Drittanbieters delegieren). Das Solo-Staking ermöglicht dem Einzelnen die vollständige Kontrolle über sein Ethereum, erfordert aber auch einen erheblichen Anfangsinvestitionsbedarf von mindestens 32 ETH, was derzeit über 83.000 US-Dollar entspricht, basierend auf dem aktuellen Marktpreis von etwa 2.616 US-Dollar pro ETH.
Auf der anderen Seite können Inhaber über Drittanbieterdienste bereits 0,1 ETH einsetzen, haben aber weniger Kontrolle über ihr Vermögen. Kürzlich hat Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin betont, wie wichtig es ist, die Eintrittsbarrieren für Einzelinvestoren der ETH zu senken, um eine stärkere Dezentralisierung des Netzwerks zu fördern.
Derzeit entscheiden sich etwa 18,7 % der am Staking beteiligten Personen für einen Alleingang. Jüngste Daten deuten jedoch auf einen Rückgang der Beliebtheit von Solo-Einsätzen hin, vor allem aufgrund der hohen Eintrittsbarriere und der Ineffektivität des in diesem Zeitraum gebundenen Kapitals. Der Bericht hebt diese Gründe als Hauptursachen für diesen Trend hervor.
Wenn Sie die ETH durch Abstecken sichern, ist sie für andere Finanztransaktionen im DeFi-Sektor (Decentralized Finance) nicht mehr verfügbar. Dies bedeutet, dass Sie verschiedenen DeFI-Bausteinen keine Liquidität anbieten und Ihre ETH nicht als Sicherheit für die Kreditaufnahme verwenden können. Diese Situation bringt Opportunitätskosten für einzelne Staker mit sich, die auch die schwankenden Belohnungsraten der eingesetzten ETH berücksichtigen müssen, um ihre risikoausgewogenen Renditen zu optimieren.
Aufgrund ihrer zunehmenden Attraktivität gewinnen externe Stake-Optionen bei Ethereum-Stakeholdern zunehmend an Bedeutung. Dennoch wecken diese Plattformen, die hauptsächlich durch zentralisierte Börsen und liquide Staking-Methoden kontrolliert werden, Bedenken hinsichtlich einer möglichen Zentralisierung des Netzwerks.
Ungefähr die Hälfte der Ethereum (ETH)-Staker, die externe Staking-Dienste nutzen, verlassen sich auf eine einzige integrierte Plattform wie Coinbase, Binance oder Kiln sowie auf andere ähnliche Plattformen.
Der Bericht hebt Schlüsselfaktoren hervor, die institutionelle Anleger dazu bewegen, Plattformen von Drittanbietern zu nutzen, darunter die Reputation der Plattform, unterstützte Netzwerke, Preise, einfaches Onboarding, wettbewerbsfähige Kosten und Plattform-Know-how.
Trotz des wachsenden Ethereum-Einsatzumfelds hat der Preis der ETH dieses Wachstum noch nicht widergespiegelt. ETH blieb in puncto Leistung schon seit geraumer Zeit hinter BTC zurück, nimmt aber seit der Zinssenkungsmaßnahme der US-Notenbank (Fed) allmählich Fahrt auf.
Dennoch bleiben einige Krypto-Forschungsunternehmen optimistisch, was ein mögliches Comeback der ETH gegenüber BTC im Laufe dieses Jahres angeht. Zum Zeitpunkt der Drucklegung notiert ETH bei 2.616 US-Dollar, ein Plus von 0,8 % in den letzten 24 Stunden.
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2024-10-19 04:17