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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Umgang mit Marktschwankungen und politischen Unsicherheiten bin ich von der aktuellen Dynamik zwischen Ether (ETH) und Bitcoin (BTC) fasziniert. Die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen haben unbestreitbar die Stimmung sowohl auf den traditionellen als auch auf den Märkten für digitale Vermögenswerte aufgeheizt.
Während die US-Präsidentschaftswahl am 3. November näher rückt, gibt es unter Anlegern eine deutliche Spaltung der Meinungen zu zwei wichtigen Kryptowährungen: Ether und Bitcoin. Während Ether derzeit bei 2.418 US-Dollar gehandelt wird, mit einer 24-Stunden-Volatilität von 0,6 % und einer Marktkapitalisierung von 290,53 Milliarden US-Dollar, steht Bitcoin bei 61.146 US-Dollar und weist eine 24-Stunden-Volatilität von nur 0,1 %, eine Marktkapitalisierung von 1,21 Billionen US-Dollar und eine tägliche Marktkapitalisierung von 1,21 Billionen US-Dollar auf Handelsvolumen von 31,56 Milliarden US-Dollar. Diese Stimmungsdivergenz scheint durch die sich verändernde politische Landschaft unterschiedlich beeinflusst zu werden, da der Republikaner Donald Trump seinen Vorsprung vor der Demokratin Kamala Harris auf den Prognosemärkten ausbaut.
Derzeit zeigt Ether im Vergleich zu Bitcoin eine stärkere Tendenz zu Abwärtstrends, wie jüngste Daten vom Optionsmarkt nahelegen. Basierend auf Informationen von Amberdata und Deribit haben sich die 25-Delta-Risikoumkehrungen von Ether weiter in den negativen Bereich bewegt als die von Bitcoin. Dies deutet darauf hin, dass Put-Optionen (Verkaufsoptionen) für Ether gefragter und teurer sind als Call-Optionen (Kaufoptionen), was ein höheres wahrgenommenes Risiko eines Preisrückgangs für Ether im Vergleich zu Bitcoin widerspiegelt.
Die ETH-Risikoumkehr erreichte aufgrund der Wahlvolatilität -7,3 %
Händler, die mit Optionen handeln, nutzen Risikoumkehrungen häufig als Mittel, um die Marktstimmung einzuschätzen und ihre Investitionen sowohl auf dem aktuellen als auch auf dem zukünftigen Markt zu schützen. Wenn die Risikoumkehr negativ ist, bedeutet dies im Wesentlichen, dass Händler bereit sind, mehr für den Schutz vor Abwärtsbewegungen auszugeben als für potenzielle Gewinne aus einer Aufwärtsbewegung. Derzeit weisen Ether-Optionskontrakte mit Ablauf am 11. Oktober eine Risikoumkehrrate von -7,3 % auf, während Bitcoin derzeit bei -5,8 % gehandelt wird. Dies deutet darauf hin, dass der Markt bei Ether zu Pessimismus tendiert und bei Bitcoin etwas weniger.
Foto: CoinMarketCap
Derzeit wird Ether bei 2.415 US-Dollar gehandelt, was einem Wertanstieg von 1,30 % gegenüber dem vergangenen Tag entspricht. Unterdessen ist die Community-Stimmung auf CoinMarketCap leicht optimistisch: 33 % äußern optimistische Ansichten, während eine Mehrheit von 67 % eine pessimistische Haltung gegenüber Ether einnimmt.
Nach der Wahl am 8. November ist es interessant festzustellen, dass die Risikoumkehr von Bitcoin einen positiven Trend aufweist, was auf einen erwarteten Anstieg seiner Volatilität hindeutet. Andererseits scheint sich die Stimmung bei Ether erst Ende Dezember aufzuhellen, was darauf hindeutet, dass sich Händler unmittelbar nach den Wahlergebnissen auf eine anhaltende Volatilität bei Bitcoin einstellen und die potenzielle Stabilität für Ether erst später eintreten wird.
Im September wurde auf Derive, einer bekannten dezentralen Börse, beobachtet, dass Ethereum-Call-Optionen fast dreimal so oft verkauft wie gekauft wurden, und zwar in einem Verhältnis von 2,5 zu 1. Dieser Trend deutet darauf hin, dass Händler hinsichtlich der unmittelbaren Entwicklung von Ether weniger optimistisch sind Sie ziehen es vor, sich durch den Verkauf dieser Optionen als Absicherungsmaßnahme vor möglichen künftigen Preisrückgängen zu schützen.
Nick Forster, Gründer von Derive, betonte diese vorsichtige Haltung in seinem exklusiven Bericht und stellte fest:
Das Ungleichgewicht im Open Interest von Ethereum, bei dem etwa 2,5-mal mehr Call-Optionen verkauft als gekauft wurden, deutet darauf hin, dass Händler damit rechnen, dass das potenzielle Wachstum derzeit begrenzt ist. Es wird von entscheidender Bedeutung sein, diese Diskrepanz zwischen Call- und Put-Optionen im Auge zu behalten, während der Wahltag näher rückt.
Politischer Einfluss auf den Kryptomarkt
In diesem Wahlzyklus ist der Zusammenhang zwischen Politik und öffentlicher Meinung sehr deutlich. Trumps Gewinnchancen sind laut Polymarket auf ein Zweimonatshoch von 55,8 % gestiegen, womit er mit 43,8 % deutlich vor Harris liegt. Seine Kampagne ist eng mit den Finanzmärkten verbunden, insbesondere durch die Einführung des DeFi-Protokolls World Liberty Financial im September.
Foto: Polymarket
Einige Finanzexperten, wie etwa die von Standard Chartered, vermuten, dass eine Trump-Präsidentschaft zu Ethereum-Alternativen wie Solana tendieren könnte. Insgesamt sind die Meinungen jedoch geteilt. Ein Trump-Sieg könnte für Kryptowährungen insgesamt von Vorteil sein, da seine Regierung als offen für die Akzeptanz von Blockchain-Fortschritten im Finanzsystem gilt.
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2024-10-11 14:42