JPMorgan: Krypto-Winter? Eher wie ein Teetassen-Tumble! ☕❄️
Die Säulen des Verstehens
Die Säulen des Verstehens

Das Diagramm von BitGuru, ein Wunderwerk aus Linien und Zahlen, zeigt eine Struktur, die uns sehr vertraut ist und sich auf einem Unterstützungsniveau von großer Bedeutung bildet – eine Bastion, die zuvor eine bemerkenswerte Rallye gestartet hat. Die aktuelle Preisentwicklung mit ihren Anklängen an den Anstieg von gestern deutet darauf hin, dass sich Dogecoin erneut auf einen Anstieg über die bescheidene Marke von 0,2 US-Dollar vorbereiten könnte. 🦅
Am trostlosen 10. Dezember verkündete Dunamu, die ehrwürdige Muttergesellschaft, eine Revolution: Fast die gesamte Vielzahl digitaler Schätze – über 99 % – würden in eisige, unbarmherzige Kühlräume geworfen, als ob sie ihr Schicksal in einem Grab der Sicherheit besiegeln würden. Das Gesetz des Landes, eine unnachgiebige Stimme, verlangt mindestens 80 % Kälte – wie ein strenger Vater, der mit eiserner Hand regiert – doch Upbit hielt bereits 98,33 %, eine Zahl vielleicht zu stolz, aber immer noch verwundbar unter der Last der Hybris.

Seht, die flüchtige Illusion von Wohlstand! Der Bitcoin-Preis, die launischste aller Gottheiten, ist vom Abgrund von 90.000 US-Dollar auf die vergoldeten Höhen von 94.000 US-Dollar gestiegen. Doch wie die Weisen des Krypto-Tempels flüstern, ist dieser Aufstieg nur eine Fata Morgana, ein grausamer Scherz, der den Gläubigen vorgespielt wird. Der Markt, dieses launische Gespenst, hat die Anleger zu einem fieberhaften Tanz angelockt, während die Schatten des Untergangs immer näher rücken. 🧠💸

Et pourquoi donc ce grand chambardement? Die junge und weise Organisation der OECD (die Organisation weltweiter Bürokraten) wünschte sich, dass Hongkong durch ein reines Nettowaschbecken völlig transparent sein muss, da ein großes Finanz- und Finanzwesen nicht dazu in der Lage ist, einen auf mysteriöse Weise verschlüsselten Bildschirm zu verbergen.
Laut den Zahlenjägern von CryptoSlam (ja, das ist eine echte Sache) sanken die NFT-Verkäufe im November auf magere 320 Millionen US-Dollar, verglichen mit nicht ganz so beeindruckenden 630 Millionen US-Dollar im Oktober. 📉 Das entspricht in etwa dem September 2024, der sich, seien wir ehrlich, in Krypto-Jahren wie eine Ewigkeit vorkommt. Und Dezember? Oh, Dezember. In der ersten Woche wurden sage und schreibe 62 Millionen US-Dollar Umsatz erzielt – eine Zahl, bei der man sich fragt, ob das Ganze nur ein sehr teurer Streich war. 🤡💸

Laut Matthew Sigel von VanEck (der eindeutig zu viel Zeit mit X verbringt) behauptet Standard Chartered nun, dass der Halbierungszyklus von Bitcoin dank ETFs „nicht länger relevant“ sei. Übersetzung: Die wohlhabende Masse an der Wall Street hat Bergleute und nebenberufliche Zahnärzte als neue Puppenspieler des Marktes abgelöst. „Die alten Regeln? Veraltet! Jetzt dreht sich alles um institutionelles Geld und Bilanzen. Wer braucht schon einen Vierjahreszyklus, wenn man eine Tabelle hat?“
Es ist Teil von Chinas strengem Griff gegen den Krypto-Wahnsinn – es geht hart gegen den Wilden Westen vor und erlaubt gleichzeitig ein paar langsame und stetige Blockchain-Spaziergänge. Denn wissen Sie, nicht jeder Fortschritt muss eine Achterbahnfahrt sein, oder?
Es scheint, dass das Amt des Währungsprüfers in einem Moment völlig verwirrender Großzügigkeit (oder vielleicht auch Verzweiflung 🤔) sich dazu herabgelassen hat, den Nationalbanken zu gestatten, sich in der vulgären Welt der Kryptowährung zu versuchen. Sie können ihren Kunden nun erlauben, diese digitalen Schmuckstücke sofort zu kaufen und zu verkaufen, und zwar mit dem überaus eleganten Manöver, sicherzustellen, dass diese Münzen niemals tatsächlich die eigenen Konten der Bank berühren. Wie vollkommen skandalös!
Reflexionen in einem zerbrochenen Spiegel