SEC verhängt gegen Flyfish Club eine Geldstrafe von 750.000 US-Dollar wegen NFT-Angebots, was Gegenreaktionen von SEC-Kommissaren auslöst

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Als erfahrener Finanzanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung habe ich eine ganze Reihe regulatorischer Maßnahmen und Marktreaktionen darauf miterlebt. In diesem Fall hat die gegen Flyfish Club wegen seines NFT-Angebots verhängte Geldbuße der SEC eine hitzige Debatte innerhalb der NFT-Community und unter den Aufsichtsbehörden gleichermaßen ausgelöst.

Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) setzt ihre Bemühungen fort, nicht registrierte Wertpapiere im Bereich der nicht fungiblen Token (NFT) zu regulieren, und verhängt eine Strafe von fast einer Million Dollar gegen Flyfish Club, ein Restaurant in New York City. Dieses Bußgeld hat sowohl bei Einzelpersonen aus der NFT-Community als auch bei Regulierungskreisen Kritik hervorgerufen.

Der Flyfish Club hat eine Reihe von NFTs (Non-Fungible Tokens) eingeführt, die seinen Mitgliedern exklusiven Zugang zu seinem Restaurant, seiner Lounge und anderen Speiseprivilegien bieten. Dennoch haben die Behörden dieses NFT-Angebot von Flyfish als nicht registrierten Verkauf von Wertpapieren gekennzeichnet, da diese Token als Investmentverträge vermarktet wurden, was bedeutet, dass die Inhaber potenziell von einem Weiterverkauf profitieren könnten.

Die Finanzaufsichtsbehörde bezeichnete den Verkauf zwar als nicht registriertes Angebot, erwähnte jedoch, dass der Verkauf zwischen August 2021 und Mai 2022 stattfand und etwa 1.600 NFTs an die Öffentlichkeit, darunter auch US-Bürger, verkauft wurden, was zu zwei Preispunkten etwa 14,8 Millionen US-Dollar einbrachte. Sie sagten:

Von August 2021 bis Mai 2022 führte Flyfish einen nicht registrierten Verkauf von Kryptowertpapieren in Form von nicht fungiblen Token (NFTs) sowohl an die breite Öffentlichkeit als auch an US-Investoren durch. Die NFTs wurden zu zwei unterschiedlichen Preisen angeboten und verkauft: 8.400 $ für einen Flyfish NFT und 14.300 $ für einen Omakase NFT. Insgesamt generierten diese Verkäufe einen Umsatz von etwa 14,8 Millionen US-Dollar.

SEC-Kommissare sind anderer Meinung und fordern Leitlinien für NFT-Experimente

In der Vereinbarung stimmte Flyfish zu, sich von 750.000 US-Dollar zu trennen und alle verbleibenden Non-Fungible Tokens (NFTs) zu veräußern. Darüber hinaus versprach das Restaurant, künftig keine Einnahmen aus Lizenzgebühren für NFT-Verkäufe mehr zu erzielen. Dennoch hat diese Einigung bei vielen Unzufriedenheit hervorgerufen; Tatsächlich haben einige innerhalb der Securities and Exchange Commission öffentlich ihre Missbilligung der Situation zum Ausdruck gebracht.

Als Forscher habe ich beobachtet, dass Hester Peirce und Mark Uyeda, zwei Kommissare der Securities and Exchange Commission (SEC), ihre Bedenken hinsichtlich der von der SEC ergriffenen Durchsetzungsmaßnahmen geäußert haben. Sie argumentieren insbesondere, dass die Flyfish-NFTs im Wesentlichen eine neuartige Methode zum Verkauf von Restaurantmitgliedschaften seien und keinen Verstoß gegen Wertpapiergesetze darstellten.

Als Forscher bin ich mit der heutigen Vergleichsvereinbarung mit Flyfish Club bezüglich ihrer NFT-Verkäufe nicht einverstanden. Diese Maßnahme untergräbt mein Vertrauen in die Securities and Exchange Commission (SEC), eine Einrichtung, die eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des Vertrauens auf unseren Finanzmärkten spielt. Daher entscheide ich mich dazu, meine Ablehnung zum Ausdruck zu bringen.

Die Kommissare wiesen in ihrer Erklärung darauf hin, dass Non-Fungible Tokens (NFTs) Künstlern und Kreativen die Möglichkeit bieten, mit ihren Fähigkeiten höhere Einnahmen zu erzielen. Darüber hinaus erklärten sie, dass das Angebot von Flyfish Club kein Risiko für amerikanische Investoren darstellt. Sie empfahlen der Kommission außerdem, ihre Vorschriften zu aktualisieren und den NFT-Erstellern Leitlinien anzubieten, damit sie frei innovativ sein können.

Ungefährliche Unternehmungen wie der Flyfish Club sollten amerikanische Investoren nicht beunruhigen. Für innovative Menschen ist es wichtig, die Welt der Non-Fungible Tokens (NFTs) frei erkunden zu können, ohne dass eine Rechtsberatung erforderlich ist – auch wenn es wie die Konsultation eines teuren Anwalts oder Teeblattlesers erscheinen mag. Die Kommission könnte hilfreiche Ratschläge geben und den Spielraum für NFT-Ersteller erweitern, die sich mit Nicht-Sicherheiten befassen, um das Experimentieren zu fördern.

Die feste Position der SEC legt nahe, dass sie zahlreiche NFT-Angebote als nicht registrierte Wertpapiere betrachtet, unabhängig davon, ob diese Token Zugang zu greifbaren Weltdiensten oder -ereignissen gewähren. Der Widerstand abweichender Kommissare könnte die Kommission jedoch dazu veranlassen, ihre Strategie anzupassen und die NFT-Regulierung vorsichtiger anzugehen.

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2024-09-17 12:33