Wird Bitcoin im Jahr 2026 150.000 US-Dollar erreichen? Experten sagen, dass Sie sich gut festhalten sollten!

Nun, Leute, hier sind wir wieder und fahren mit der Krypto-Achterbahn. Bitcoin (BTC) hat ein Jahr des puren Chaos hinter sich und hat Allzeithochs (ATHs) wie der erste Autounfall eines Teenagers durchbrochen, bevor es in so steile Korrekturen abstürzte, dass man meinen könnte, es versuche, in die Erdkruste einzudringen. Und schon ist die Krypto-Gemeinschaft in der Mitte gespalten und unsicher, ob sie den Champagner kippen oder den Notfallschirm zücken soll.

Viele sogenannte „Experten“ warnen davor, dass im Jahr 2026 ein Bärenmarkt bevorstehen könnte. Aber behalten Sie Ihren Hut, denn Shanaka Anslem – einer der lautstärksten Untergangspropheten auf X (ehemals Twitter) – hat eine andere Meinung. Er fragt sich, ob das Jahr 2025 möglicherweise bereits der wahre Bärenmarkt war. Geben Sie der dramatischen Musik den Vorzug.

Ein Zeichen des Zykluswechsels

Anslem behauptet, er habe einige verräterische Anzeichen dafür entdeckt, dass die Marktzyklen den alten Wechsel vollziehen. Zum ersten Mal in der Geschichte durchbrach Bitcoin seinen ATH vor der Halbierung im April. Laut Anslem handelt es sich hierbei nicht um eine triumphale Siegesrunde, sondern um ein Zeichen dafür, dass sich der Marktzyklus wie ein verwirrtes Eichhörnchen auf den Kopf gestellt haben könnte.

Anstatt den Beginn eines Bullenmarkts anzukündigen, argumentiert er, dass es im Jahr 2024 nur um eine „politische Neubewertung“ ginge. Übersetzung: Der Markt hat die Möglichkeit eingepreist, dass ein pro-kryptowährungsfreundlicher Präsident (auch bekannt als Trump) an die Macht zurückkehren könnte. Spoiler-Alarm: Das ist nicht gerade das „optimistische“ Szenario, von dem die Krypto-Kids geträumt haben.

Reden wir nun über das Jahr 2025. Laut Anslem befinden wir uns im ausgewachsenen Bärenmodus. Die Dominanz von Bitcoin hat zugenommen, während die Altcoins weiterhin schleppend vorankommen und einen Rückgang nach dem anderen erleiden, wie der Typ, der immer noch denkt, es sei „zu früh“, keine Cargo-Shorts mehr zu tragen. Oh, und vergessen wir nicht den 3,5-Milliarden-Dollar-ETF-Abfluss in einem einzigen Monat – ein Kinderspiel, oder? (Stichwort Sarkasmus.)

Und gerade als man denkt, dass es nicht schlimmer kommen könnte, lässt Anslem diese Bombe platzen: Der vierjährige Halbierungszyklus ist immer noch relevant, hat sich aber weiterentwickelt. Jetzt geht es mehr um die Federal Reserve und ihre Liquiditätstänze als nur um diese lästigen kryptospezifischen Faktoren.

Große Bitcoin-Rallye bevor? 🤔

Was bedeutet dieses ganze „Zyklusumkehr“-Mumbo-Jumbo für 2026? Wenn uns der Bärenmarkt laut Anslem bereits wie ein als „nominelle Höchststände“ getarnter Güterzug getroffen hat, was kommt dann als nächstes? Sie haben es erraten – eine gewaltige Rallye auf irgendwo zwischen 150.000 und 200.000 US-Dollar. Es sieht so aus, als würde die „Untergangs- und Finsternis“-Menge eine große Überraschung erleben, wenn sie ihre Portfolios überprüft.

Aber warten Sie, es gibt eine Wendung in der Handlung! Betreten Sie Mr. Wall Street, einen erfahrenen Marktanalysten, der hier ist, um die Parade mitzureißen. Er ist überzeugt, dass der Tiefpunkt für Bitcoin noch nicht einmal annähernd erreicht ist. Er glaubt, dass wir uns immer noch im Anfangsstadium eines Bärenmarktes befinden, der nicht enden wird, bis Bitcoin im Jahr 2026 auf irgendwo zwischen 54.000 und 60.000 US-Dollar fällt. Denn warum nicht, oder? Der Markt ist wild und wir sind alle auf die Höhen und Tiefen vorbereitet.

Trotz seiner pessimistischen Sichtweise ist Mr. Wall Street jedoch nicht nur eine schlechte Nachricht. Er ist hinsichtlich kurzfristiger Gewinne vorsichtig optimistisch und erwartet einen kurzen Anstieg auf das wöchentliche EMA50-Niveau (rund 100.000 US-Dollar). Aber seien wir ehrlich: Die glorreichen Tage des Jahres 2021 werden in absehbarer Zeit wahrscheinlich nicht sein.

Derzeit liegt Bitcoin bei 90.352 $, was immer noch solide 28 % unter seinem ATH liegt. Nicht gerade die „Mondlandung“, auf die manche gehofft hatten, aber hey, es gibt immer 2026, auf das man sich freuen kann … oder Angst davor hat. 🍿

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2025-12-09 10:25