Welligkeit vs. SEC-Update: Wird der Rechtsstreit endlich mit einem Vergleich beendet?

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Der Streit zwischen Ripple und der SEC über angebliche Verstöße gegen Wertpapiergesetze wird immer heftiger. Da neue Informationen ans Licht kommen, scheint es, dass dieser Gerichtsprozess nicht bald zu einer Lösung kommt, da Ripple und die SEC sich über die angemessene Strafe für den Verstoß nicht einig sind.

Ripple schlägt stattdessen eine Geldstrafe von 10 Millionen US-Dollar vor

Anstatt dass Ripple dem Antrag der SEC auf eine Strafe von bis zu 1,95 Milliarden US-Dollar für seine institutionellen XRP-Verkäufe zustimmt, schlagen sie vor, dass das Gericht eine Strafe von höchstens 10 Millionen US-Dollar verhängen soll. Diese vorgeschlagene Strafe ist deutlich niedriger als die von der SEC vorgeschlagene.

Die SEC schlug vor, dass Ripple eine Strafe in Höhe von 876.308.712 US-Dollar als zivilrechtliche Strafe zahlen sollte, zusammen mit weiteren 198.150.940 US-Dollar an vorläufigen Zinsen und 876.308.712 US-Dollar an Gewinnabschöpfung wegen Verstößen gegen Wertpapiergesetze. Aber Ripple beantragte beim Gericht, seine Forderungen nach Abschöpfung und Zinsen vor dem Urteil zurückzuweisen und sich stattdessen ausschließlich auf die Strafe zu konzentrieren, die ihrer Meinung nach 10 Millionen US-Dollar nicht überschreiten sollte.

Das Rechtsteam von Ripple legte Gründe vor, warum die zivilrechtliche Strafe 10 Millionen US-Dollar nicht überschreiten sollte. Sie argumentierten, dass, da die Securities and Exchange Commission (SEC) Ripple nicht des Betrugs, der Täuschung oder der Manipulation beschuldigt und nicht nachgewiesen habe, dass Ripple vorsätzlich gegen das Gesetz verstoßen habe, die niedrigere Stufe der gesetzlichen Strafen gelte.

Ripple machte geltend, dass die von der Kommission vorgeschlagene zivilrechtliche Strafe von über 876 Millionen US-Dollar nicht für die erste Stufe ihrer Straftat geeignet sei. Stattdessen schlugen sie vor, bei der Festlegung eines akzeptablen Rechtsbehelfs nur die Einnahmen aus institutionellen Verkäufen vor der Beschwerde zu berücksichtigen, was zu einer angemesseneren zivilrechtlichen Strafe von etwa 10 Millionen US-Dollar führte.

Buchhaltungsfehler der SEC

Ripple argumentierte, dass die SEC bei der Ermittlung der Erträge des Kryptounternehmens für die Strafbemessung einen Rechenfehler begangen habe. Das Rechtsteam behauptete, dass die SEC es versäumt habe, andere Ausgabenkategorien für Ripple zu prüfen oder zu berücksichtigen.

Vereinfacht ausgedrückt behauptet Ripple, dass die SEC keine Beweise oder Gründe dafür vorgelegt habe, dass bei der Berechnung der Steuerstrafen von Ripple nur Einnahmen als abzugsfähige Ausgaben berücksichtigt würden. Im Wesentlichen sagt Ripple, dass die SEC die erheblichen Kosten, die dem Unternehmen entstanden sind, nicht berücksichtigt hat, bevor sie entschieden hat, dass eine Geldstrafe von 2 Milliarden US-Dollar gerechtfertigt war.

Das Rechtsteam von Ripple argumentierte, dass die SEC einen Fehler begangen habe, indem sie die Aussage von Andrea Fox, einer Buchhalterin der Agentur, verwendet habe, ohne sie ordnungsgemäß als Sachverständige zu identifizieren. Sie behaupteten, dass die SEC es versäumt habe, Fox während des ersten Ermittlungsverfahrens oder des Ermittlungsverfahrens für ergänzende Rechtsmittel offenzulegen, und dass sie nicht abgesetzt wurde. Sie beantragten daher, die Erklärung von Fox wegen verspäteter Einreichung als „zu spät vorgelegtes Gutachten“ auszuschließen.

Ripple Also Opposes SEC’s Proposed Injunction

In ihrem abschließenden Anhörungsantrag forderte die SEC das Gericht auf, eine dauerhafte Anordnung zu erlassen, die Ripple daran hindert, sich an direkten oder indirekten, nicht registrierten Verkäufen institutioneller Verkäufe zu beteiligen. Ripple erkannte mögliche Auswirkungen auf seine On-Demand-Liquiditätstransaktionen (ODL) und hat das Gericht stattdessen gebeten, diesen Antrag auf einstweilige Verfügung abzulehnen.

Das Kryptounternehmen behauptet, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) keine ausreichenden Gründe für den Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen sie angegeben habe. Unterlassungsklagen werden in der Regel dann erlassen, wenn die Gefahr weiterer Verstöße in der Zukunft besteht. Ripple behauptet jedoch, dass die SEC keine „signifikante Wahrscheinlichkeit“ oder „Wahrscheinlichkeit“ für solche zukünftigen Verstöße nachgewiesen habe.

Die Anwälte des Kryptounternehmens erklärten, dass Rippe seine Methoden zum Verkauf von XRP angepasst und seine Verträge geändert habe, um mögliche Verstöße in der Zukunft zu verhindern. Um ihr Engagement zu demonstrieren, legten sie eine Erklärung der Präsidentin von Ripple, Monica Long, vor, in der sie die vom Unternehmen ergriffenen Maßnahmen zur Vermeidung von Verstößen in der Zukunft detailliert darlegten.

Welligkeit vs. SEC-Update: Wird der Rechtsstreit endlich mit einem Vergleich beendet?

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2024-04-23 14:10