Es war einmal, im Land der Cyber-Münzgräber, eine Gruppe fröhlicher Leute namens TeraWulf, die beschloss, ihre Spitzhacken gegen Mausklicks und Tafeln einzutauschen. Mit der ganzen Fanfare eines mitternächtlichen Scheunentanzes verkündeten sie, dass sie einen Deal mit ihren Landsleuten bei Fluidstack Ltd. eingingen und einen Kurs festlegten, um die tückischen Meere vom Bitcoin-Schürfen bis zur Herstellung des stählernen Rückgrats künstlicher Gehirne zu durchqueren.
Ihr gemeinsames Unterfangen bringt einen großartigen Plan hervor, um in Abernathy, Texas, ein Rechenzentrum zu errichten, das so mächtig ist wie ein Ochse und über genügend Leistung verfügt, um selbst die versiertesten Computergeister zu verwirren. Der Plan, der eine gewaltige Summe von 9,5 Milliarden US-Dollar einbrachte, ließ ihre Aktien an einem windigen Tag höher steigen als ein Drachen und stieg an nur einem einzigen Dienstag um mehr als 20 %.
Wenn Ziegel und Bits zusammenleben
TeraWulf war einst in ihren Bergbau-Unterkünften beheimatet und wirbt nun um die Werbung von Datenbestien, insbesondere von solchen, die sich an KI-Essensangeboten erfreuen. Sie werden eine deutliche Mehrheit haben, um genau zu sein 51 %, und gleichzeitig das Versprechen des Finanzzirkus von Fluidstack einheimsen. Das Unterfangen wird ungefähr so viel kosten wie ein kleines Bündel Sonnenblumen – zwischen 8 und 10 Millionen US-Dollar pro Megawatt.
Wie eine weise alte Eule thront César Maklary, die große Perücke von Fluidstack, über ihre Zusammenarbeit und sagt: „Die Welt schreit nach den robustesten und energiefreundlichsten KI-Skeletten, und TeraWulf kann es schaffen.“ In der Zwischenzeit warf Google, cool wie eine Gurke, haarige 1,3 Milliarden Dollar in den Ring, um beim Bau dieses großartigen Denkmals zu helfen.
Eine Wendung in der Handlung
TeraWulfs Sprung von den digitalen Goldminen zum königlichen Hof der Computerzauberer war kein Zufall. Die Gold schüttenden Technologiegiganten geben Spitzensummen für digitale Unterstützer aus und ebnen damit den Weg für große Datenverarbeitungsimperien. TeraWulf sitzt auf einem Brocken billiger Energie und riesigen festungsähnlichen Anlagen und hat den Horizont im Visier.
CEO Paul Prager behauptete mit einem Augenzwinkern und kaute etwas Stroh: „Das ist kein ausgefallener Tanz in diesem Fluss, es ist nur unsere Art, eine Nadel für morgen einzufädeln.“ Mit einer HPC-Kapazität von 510 MW sagt er, dass seine Crew ihr Können mit einer „Execution First“-Philosophie unter Beweis gestellt hat.
Verbündete im Großen Plan
Bevor TeraWulf den Bund fürs Leben mit Fluidstack schloss, stürzte sich TeraWulf in KI-Gewässer und sicherte sich einen 60-MW-Hosting-Vertrag mit Core42 auf der anderen Seite des Meeres. Dieser Pakt erstreckte sich über zehn lange Jahre, mit glänzenden Verlängerungen, die wahrscheinlich so stetig waren wie der Sonnenaufgang. Mit Fluidstack erstreckt sich ihre Reichweite nun von Klapperschlangentälern bis hin zu regennassen Autobahnen am Golf.
Mit ihrem Utah-Handschlag und ihrer europäischen Begeisterung streben sie danach, ihre HPC-Leistung jedes Jahr um bis zu unglaubliche 500 MW zu steigern. Dabei geht es nicht nur darum, ein altes Leben hinter sich zu lassen; Sie malen ein neues auf der Leinwand der Computerkunst.
Die Lean-and-Tight-Strategie
TeraWulfs Geheimnis? Es steckt alles in den Knochen ihres Landes. Ihr Anwesen am Lake Mariner in New York war für solche Ambitionen bestimmt und verfügte über genügend Bodenhaftung für große Pläne, ohne die Bank zu sprengen. Ein überzeugter Skeptiker mag über unrentable Unternehmungen schnauben, aber nach TeraWulfs Berechnung – mit einer Kriegskasse von 430 Millionen US-Dollar für diese Kapriole – erzielen sie einen Abschlag von 7,2 Millionen US-Dollar pro Megawatt, was billiger ist als ein Sonntagspicknick in der Kirche.
Eine neue Identität brauen
Im Gewand neu entdeckter KI-Ambitionen und mit der Unterstützung von Tech-Titanen wie Google durchquert TeraWulf zwei Welten wie ein Trapezkünstler – und tauscht die Laterne seines Bergmanns gegen den Zauberstab des Zauberers. Wenn sie ihren Verstand behalten, werden sie vielleicht bald das Handwerk des Schürfens einer neuen Welt voller Intelligenz statt Münzen verfeinern.
Bitte beachten Sie, dass dieses Garn aus Bildung gesponnen ist und nicht als Finanzberatung dienen soll. Schnuppern Sie selbst und lassen Sie sich von einem erfahrenen Finanzberater beraten, bevor Sie verborgene Schätze ans Tageslicht bringen.
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2025-10-29 09:38