Blockchain.com, ein in Luxemburg ansässiger Fintech-Riese, dessen Getriebe sich wie eine gut geölte Maschine dreht, hat sich endlich eine Lizenz gesichert, um mit seinen digitalen Vermögenswerten durch den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zu marschieren. 🚀 In einer so unerwarteten Wendung wie einer Dürre in der Sahara überreichte ihnen die maltesische Finanzdienstleistungsbehörde (MFSA) die Schlüssel zum Krypto-Königreich und erlaubte ihnen, Geldbörsen und Verwahrungsdienste anzubieten wie ein Kind mit einem neuen Spielzeug. 📜
CEO Peter Smith, ein Mann, der wahrscheinlich denkt, „großer Schritt nach vorne“ sei sein zweiter Vorname, teilte die Neuigkeit auf X mit der Begeisterung eines Kindes, das gerade das Konzept des „Teilens“ entdeckt hat. „Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass @blockchain.com offiziell unsere MiCA-Lizenz erhalten hat“, erklärte er, als ob der gesamte EWR am Telefon warten würde. 🤡
„Dies ist ein großer Schritt vorwärts für unsere Mission, ein offeneres, transparenteres und konformeres Ökosystem für digitale Assets in ganz Europa aufzubauen. Mit Malta als unserem Hub skalieren wir Lösungen, die auf … zugeschnitten sind.“
– Peter Smith (@OneMorePeter), 23. Oktober 2025
Smith, immer der Optimist, lobte Maltas „regulatorische Klarheit“, als wäre es das letzte Stück Pizza auf einer Party. 🍕 „Der ideale Knotenpunkt für die Skalierung europäischer Operationen“, sagte er, als wäre Malta eine geheime Insel, auf der Gesetze mit Buntstiften geschrieben sind und deren Einhaltung ein Mythos ist. 🌍
MiCA-Lizenz öffnet Tür zu 30 europäischen Märkten
Mit großem Erfolg kündigte Blockchain.com an, mit der Einführung „MiCA-konformer Produkte“ in allen 30 EWR-Mitgliedstaaten zu beginnen. Eine Pressemitteilung voller Unternehmensjargon versprach „sichere digitale Vermögensverwahrung, Treasury- und Wallet-Dienste“ wie ein Zauberer, der Kaninchen aus dem Hut zaubert. 🎩🐇
Das Unternehmen ernannte außerdem Fiorentina D’Amore, Vorsitzende der FIMA, zur Leitung der EU-Operationen. Ein Titel so großartig wie der eines mittelalterlichen Ritters, aber mit weniger Drachen und mehr Tabellenkalkulationen. 📊
Unterdessen war Blockchain.com damit beschäftigt, das globale Spiel zu spielen und sich eine Lizenz als Zahlungsinstitut in Singapur zu sichern. Ein Vorgang, der so reibungslos verläuft wie bei einem gut gereiften Wein, doch die eigentliche Frage ist: Wer kauft die Flaschen? 🍷
In einem Schritt, der so mysteriös ist wie ein schwarzes Loch, strebt das Unternehmen Berichten zufolge eine Börsennotierung in den USA über eine SPAC-Fusion an. Gerüchte schwirren wie ein Sturm, aber niemand kennt die genauen Details – außer vielleicht den Vorstandsmitgliedern, die damit beschäftigt sind, Namen wie Timothy Flynn und Landon Edmond in ihren Kader aufzunehmen. 🧠💼
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2025-10-24 00:47