Oh, Sie dachten, Krypto wäre nur eine Phase? Denken Sie noch einmal darüber nach. Die Regierung hat im Grunde goldene Eintrittskarten an fünf Unternehmen für digitale Vermögenswerte verteilt und sie in den Bankettsaal des Bundes stürmen lassen, als wären sie schon immer dazugehört. Plötzlich ist Blockchain nicht mehr nur etwas für Hipster mit NFT-Avataren!
Zu den zugelassenen Unternehmen gehören Circle (Hersteller von USDC, dem Stablecoin, der definitiv kein Schneeballsystem ist), Ripple (ja, die Überlebenden der SEC-Klage), BitGo, Fidelity Digital Assets (warum nicht?) und Paxos. Kreis und Welligkeit? Brandneue Charter! Der Rest? Ihre „Staatsmesse“-Pässe wurden auf den vollwertigen Bundes-VIP-Status hochgestuft. Wie exklusiv.
Warum das wichtig ist (Spoiler: Es ist nichts für Sie)
Nationale Treuhandbank-Chartas bedeuten, dass diese Unternehmen jetzt nach einem Regelwerk statt nach 50 operieren können. Es ist, als ob man eine universelle Fernbedienung für die Bundesbürokratie bekäme! Das OCC – dieselben Leute, die Banken mit einem Vermögen von 17 Billionen US-Dollar beaufsichtigen – wird jetzt Kryptofirmen babysitten. Spaß!
Aber warte! Diese Banken können keine Einlagen entgegennehmen, keine Kredite vergeben oder FDIC-Versicherungen anbieten. Also… was können sie tun? Krypto verwahren und „treuhänderische Aktivitäten durchführen“. Übersetzung: Sie behalten Ihre digitalen Münzen, während Sie in Panik verkaufen, wenn Elon über Dogecoin twittert. 🐕💸

OCC-Rechnungsprüfer Jonathan V. Gould (ein Mann mit mehr Bankfunktionen als ein Hutmacher) bezeichnete die Genehmigungen als „gut für die Verbraucher“. Klar, Jon. Denn nichts ist so „Verbraucherschutz“ wie das Zulassen von Krypto-Brüdern in die Nähe Ihres 401(k).
Die fünf Unternehmen: Eine Geschichte des digitalen Goldrauschs
Die neue Bank von Circle wird die USDC-Reserven überwachen. Denn nichts sagt mehr „Vertrauen Sie uns“ als ein 78-Milliarden-Dollar-Stablecoin. Ripple, frisch von seinem SEC-Rechtsdrama, erhielt die Genehmigung, kann aber mysteriöserweise keinen eigenen Stablecoin ausgeben. CEO Garlinghouse bezeichnete Kritiker als „wettbewerbswidrig“. Klassiker.
Paxos erhielt unterdessen die Bundeserlaubnis, (digitales) Geld zu drucken. CEO Cascarilla schwärmte von „Bundesaufsicht“. Ohnmacht. BitGo, das 90 Milliarden US-Dollar an Kryptowährungen hält, wandelte seine Satzung um und beantragte einen Börsengang. Umsatz gestiegen? Natürlich ist es so. Treue? Auch auf den Bundeszug aufgesprungen. Überraschung, Überraschung.
Der GENIUS Act: Denn nichts sagt „Genie“ so sehr wie ein Gesetz, das nach einem Britney-Song benannt ist 🎩
Der GENIUS Act (ja, wirklich) zwingt Stablecoins dazu, durch „liquide Vermögenswerte“ gedeckt zu sein. Schatzwechsel! Dollar! Nicht… äh, Doge. Das OCC überwacht nun Stablecoin-Emittenten, die keine Banken sind. Circle und Ripple haben sich in aller Eile beworben. Denn warum warten?
Ein Anstieg der Bewerbungen (weil jeder einen Teil der Aktion haben möchte)
Der Posteingang des OCC explodiert: 14 Bewerbungen im Jahr 2025 gegenüber 4/Jahr zuvor. Coinbase, Stripe’s Bridge und Crypto.com warten immer noch. Anchorage Digital, die OG-Kryptobank, begrüßte die neuen Genehmigungen. „Wir wollten nie die Letzten sein!“ Denn nichts zeugt mehr von Kameradschaft als gegenseitige Krypto-Brüder.
Rückschlag in der Bankenbranche: Das Drama nimmt seinen Lauf 🎭
Traditionelle Banken sind nicht begeistert. Das Bank Policy Institute (auch bekannt als das PR-Team von Big Banking) beklagte sich über „angemessen zugeschnittene Vorschriften“. Übersetzung: „Sie sind keiner von uns!“ Im September flehten drei Bankengruppen mit einem Vermögen von 234 Billionen US-Dollar die Aufsichtsbehörden an, Kryptowährungen fernzuhalten. Die ICBA reichte sogar Beschwerden ein. Weine mir einen Fluss.
Garlinghouse von Ripple klatschte zurück: „Kritiker sagten, Krypto halte sich nicht an die Regeln. Jetzt stehen wir unter der Nase des OCC. Wie ist das mit der Compliance?“ Mikrofonabfall. 🎤
Was passiert als nächstes? Spoiler: Mehr Bürokratie
Genehmigungen sind an Bedingungen geknüpft. Unternehmen müssen die OCC-Anforderungen erfüllen, bevor sie den Betrieb vollständig aufnehmen können. Sobald sie dies tun, werden sie sich etwa 60 nationalen Treuhandbanken anschließen. Der Politikwechsel der Trump-Ära? Angeführt von Gould, einem Mann, der bei der Bitfury Group gearbeitet hat. Ein verkleideter Krypto-Fanboy? 🕵️♀️
Der Weg in die Zukunft: Hoffen wir, dass sie ihn nicht niederbrennen 🧱
Dies markiert einen Wendepunkt. Die Regulierungsbehörden gehen davon aus, dass die Einführung von Kryptowährungen die Verbraucher besser schützt, als sie in einer regulatorischen Grauzone verrotten zu lassen. Werden diese Banken für Compliance oder Chaos sorgen? Die Zeit wird es zeigen. Aber hey, zumindest operieren sie nicht mehr über einen Telegram-Kanal. 🙃
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2025-12-13 23:45