Ah, die gequälte Seele von Bitcoin, die in ihrer existenziellen Krise unterhalb der 105.000-Dollar-Schwelle gefangen ist und sich dennoch verzweifelt am 100.000-Dollar-Abgrund festklammert wie ein Mann, der am Rande eines Abgrunds greift. Die Stiere, einst stolz und brüllend, wimmern jetzt im Schatten, ihr Schwung wurde durch die grausame Hand des Schicksals gestohlen. Und die Verkäufer? Auch sie sind müde, ihre Messer sind durch den unerbittlichen Widerstand des Preises stumpf geworden. Was für eine Farce, dieser Tanz aus Gier und Angst! Laut dem Orakel Darkfost ist der Markt in seine Bußphase eingetreten, ein Fegefeuer des Schuldenabbaus, das aus dem Liquidationsmassaker vom 10. Oktober hervorgegangen ist – ein struktureller Neustart, der das System seiner Exzesse beraubt, wie ein Mönch, der seine weltlichen Besitztümer abwirft.
Siehe, die Daten sprechen! Der Open Interest, dieser launische Maßstab für Terminkontrakte, ist in den letzten 90 Tagen um 21 % eingebrochen – ein Sturzflug, der so steil ist, dass er mit der Verzweiflung eines Mannes mithalten kann, der erkennt, dass sein Lebenswerk nur eine Torheit war. Dies ist das Geräusch von Händlern, die sich mit eingezogenen Beinen zurückziehen, während Liquidationen die Überschuldeten aus ihrer Mitte tilgen. Oh, die Ironie! Die Instrumente ihres Ehrgeizes werden zur Schlinge um ihren Hals.
Darkfost, diese moderne Cassandra, beobachtet mit distanzierter Belustigung, dass die Hebelwirkung abkühlt und ihr Fieber sinkt wie die Reue eines Sünders. Er stellt fest, dass dieser Rückgang die Reinigungsfeuer vom September 2024 und April 2025 widerspiegelt, als der Markt gezwungen war, sich seiner eigenen Hybris zu stellen. Die Geschichte, so scheint es, besteht nur aus einer Reihe von Wiederholungen, von denen jede absurder ist als die andere. Und doch gibt es in diesen Momenten der erzwungenen Entspannung Hoffnung – ein Phönix, der aus der Asche der Spekulation ersteht, während sich die Liquidität stabilisiert und der Markt wieder Fuß fasst, wenn auch nur für kurze Zeit.
Die Deleveraging-Farce: Ein Wendepunkt oder eine weitere Illusion?
Darkfost, immer der Prophet der Nuancen, zieht Parallelen zwischen dieser Entschuldungsphase und früheren Korrekturen, die Erholungen hervorbrachten, die so flüchtig waren wie das Versprechen eines Liebhabers. Im September 2024 und April 2025 sanken die offenen Positionen um 24 % bzw. 29 % – tief genug, um den Überschuss auszugleichen, aber dennoch flach genug, um Raum für Zweifel zu lassen. Und jetzt, mit einem Rückgang um 21 %, steht Bitcoin am Rande der Geschichte, ein Seiltänzer mit verbundenen Augen und betrunken. Aber ist das wirklich pessimistisch? Oder ist es, wie Darkfost andeutet, ein notwendiger Exorzismus der Gier, ein Reinigungsritual für einen Markt, der zu lange von seinem eigenen Hype berauscht war?
Indem der Markt die Überschuldeten zum Ausstieg zwingt, wirft er seine Überschüsse ab wie eine Schlange, die sich häutet. Die Spekulation kühlt ab und an ihrer Stelle entsteht eine fragile Stabilität. Langfristige Anleger, diese nüchternen Seelen, beginnen wie Geier ihre Kreise zu ziehen und nach Einstiegspunkten zu suchen, die nicht vom Wahnsinn der Masse befleckt sind. Wenn sich Bitcoin in diesem Versuch über 100.000 US-Dollar hält, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass das Schlimmste überstanden ist – oder vielleicht auch nur, dass der Markt seines eigenen Dramas überdrüssig geworden ist. Eine neue Impulsphase könnte folgen, aber nur, wenn das Vertrauen, diese wankelmütige Geliebte, zurückkehrt.
BTCs Gratwanderung: Konsolidierung oder drohender Untergang?
Der Wochenchart zeigt, dass Bitcoin in einem Konsolidierungsbereich zwischen 100.000 und 105.000 US-Dollar gefangen ist, ein Gefangener seiner eigenen Unentschlossenheit. Der gleitende 100-Tage-Durchschnitt, diese blaue Linie der Hoffnung, bleibt bestehen, da sich Käufer an dieser psychologischen Zone festklammern wie schiffbrüchige Seeleute an einem Floß. Doch die Momentum-Indikatoren erzählen ein anderes Bild: Schwäche, Stagnation, der Kampf um die Rückeroberung von 110.000 US-Dollar, ein Widerstandsniveau, das so hartnäckig ist wie ein Maultier. Das Handelsvolumen ist seit der Liquidation im Oktober zurückgegangen, ein stiller Beweis für das Zögern der Anleger und die Erschöpfung der Zwangsverkäufe. Ein Wochenschluss über 106.000 US-Dollar könnte Aufwärtsträume neu entfachen, während ein Rückgang unter 100.000 US-Dollar tiefere Korrekturen und einen Abstieg in den Abgrund von 92.000 US-Dollar bedeuten könnte.

Und so warten wir. Der langfristige Trend bleibt bullisch, der gleitende 200-Wochen-Durchschnitt ist in diesem Meer der Unsicherheit ein Hoffnungsschimmer. Aber die Hoffnung ist, wie wir wissen, ein grausamer Begleiter, der Erlösung verspricht, aber nur noch mehr Qual mit sich bringt. Wird Bitcoin wieder steigen, oder ist dies nur ein weiterer Akt seiner Tragikomödie? Nur die Zeit, dieser gleichgültige Zuschauer, wird es zeigen. 🕰️🤡
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2025-11-13 22:49