Der 110.000-Dollar-Traum von Bitcoin: Eine Geschichte von Hoffnung, Panik und Krypto-Chaos 🚀💸

Siehe! Der Preis von Bitcoin, dem launischsten aller Tiere, verharrte in den letzten Tagen in einem Zustand der Erstarrung, nachdem er kürzlich unter die heilige Schwelle von 100.000 US-Dollar gefallen war, was den Händlern Angst und Schrecken einjagte und die Kryptowelt in die trostloseste Epoche seit vielen Monden stürzte. Schauen Sie, der Preis schlängelt sich jetzt im Schattenbereich der mittleren 90.000-Dollar-Marke, doch in den letzten 24 Stunden ist er weiter gesunken und hat die bedrohliche Grenze von 90.000 Dollar durchbrochen.

Inmitten dieses Sturms des Pessimismus präsentiert ein neues Orakel namens Tony „The Bull“ Severino eine Vision einer möglichen Erlösung und deutet an, dass der nächste Schritt von Bitcoin trotz der jüngsten düsteren Stimmung dennoch bullisch ausfallen könnte. Wahrlich, der launische Markt ist eine Bühne, auf der Hoffnung und Verzweiflung in ewigem Streit tanzen.

Das Todeskreuz: Vorbote des Untergangs oder Fata Morgana?

Schauen Sie, das Todeskreuz hat sich auf dem Tages-Chart gebildet, wo der gleitende 50-Tage-Durchschnitt, dieser unerschütterliche, aber schwankende Leitfaden, jetzt nach unten in Richtung des 200-Tage-Durchschnitts tendiert, ein Zeichen des Leids. Doch siehe da! Die Lage dieser Linien und die Steigung des kurzfristigen Trends offenbaren eine nicht ganz düstere Geschichte. Der einst lebhafte grüne 50-Tage-Durchschnitt schwächt sich nun ab, während der lange aufsteigende rote 200-Tage-Durchschnitt allmählich abzuflachen beginnt. Wie aus der Grafik hervorgeht, hat dieses Todeskreuz bei etwa 110.000 US-Dollar Gestalt angenommen, und der Analyst flüstert, dass Bitcoin diesen hohen Höchststand noch vor Ende der Woche erreichen könnte.

Der Grund für einen solchen Anstieg, falls er kommt, hängt mit den Launen der gleitenden Durchschnitte zusammen, diesen launischen Schiedsrichtern des Schicksals. Nach dem Rückgang unter 100.000 US-Dollar fand Bitcoin bei knapp unter 92.000 US-Dollar Trost und hat seitdem eine Reihe winziger Kerzen gebildet, die das früheste Aufflackern einer möglichen Umkehr anzeigen. Sollten sich die Käufer durchsetzen, könnte ein rascher Anstieg in Richtung 103.000 bis 110.000 US-Dollar noch möglich sein. Doch der jüngste Rückgang unter 90.000 US-Dollar bedroht diese hoffnungsvolle Vision, als wäre der Markt selbst ein launischer Liebhaber, der immer zu Launen neigt.

Der Weg zu 110.000 US-Dollar: Eine Probe vergangener Zyklen?

Um 110.000 US-Dollar zu erreichen, muss der Markt ein in vergangenen Zyklen beobachtetes Muster wiederholen: eine kräftige Erholungsrallye kurz vor oder nach der Bildung des Todeskreuzes. Wahrhaftig, solche Rallyes treten dann auf, wenn die Stimmung übermäßig pessimistisch wird und sich die Leerverkäufe in ihrer Gier anhäufen, wodurch der Preis anfällig für einen plötzlichen Aufwärtsanstieg wird. Doch damit dies geschieht, muss Bitcoin zunächst überzeugend die 90.000-Dollar-Marke durchbrechen, was beweist, dass sich die Dynamik seit dem jüngsten Ausverkauf geändert hat. Eine so entmutigende Aufgabe wie die Besteigung des Mount Everest mit verbundenen Augen, könnte man sagen.

Tatsächlich haben andere Weise trotz des rückläufigen Preistrends auf bullische Vorzeichen hingewiesen. Ein solches Omen ist der Bitcoin SSR RSI, der laut dem weisen Maartunn einen Anstieg der Kaufkraft von Stablecoins im Verhältnis zur Marktkapitalisierung von Bitcoin anzeigt. Doch siehe da! Ein bärischer Indikator ist gestiegen, der SuperTrend, der einen weiteren Rückgang um 67 % vorhersagt. Zu dieser Stunde wird Bitcoin bei 89.760 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 5,8 % am vergangenen Tag entspricht, als ob der Markt selbst in seine Tasse weinen würde.

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2025-11-18 16:38