Anstatt den typischen Vierjahreszyklus zu wiederholen, auf den sich Kryptoanalysten in den letzten zehn Jahren konzentriert haben, glaubt Wood, dass sich der Vermögenswert nun auf eine neue Art und Weise verhält.
- Cathie Wood sagt, dass das historische vierjährige Boom-and-Bust-Muster von Bitcoin verblasst.
- Sie argumentiert, dass institutionelles Eigentum die extreme Volatilität verringert hat.
- Wood glaubt, dass Bitcoin seinen jüngsten Tiefpunkt bereits erreicht hat und sich zu einer ausgereifteren Anlageklasse stabilisiert.
Im Gegensatz zu früheren Marktrückgängen, die normalerweise mit erheblichen Preisabstürzen einhergingen, fiel der jüngste Abschwung nicht so stark aus wie erwartet. Es hörte auf, lange bevor es die Niveaus früherer Zyklen erreichte.
Sie weist darauf hin, dass die Preisrückgänge bei Bitcoin früher denen eines neuen, riskanten Unternehmens ähnelten, sich aber jetzt eher wie Anpassungen eines großen, etablierten Vermögenswerts verhalten.
Was hat sich geändert? Die Investorenbasis, sagt sie
Wood führt die Verschiebung darauf zurück, wer Bitcoin besitzt.
Große Anleger wie Vermögensverwalter, Unternehmen, Hedgefonds und Staatsfonds kaufen zunehmend verfügbare Vermögenswerte auf und nutzen fortschrittlichere Methoden zur Steuerung ihrer Risiken.
Dies deutet darauf hin, dass es weniger Leute geben wird, die in Panik zum Verkauf eilen, weniger Zwangsverkäufe aufgrund von Liquidationen und ein stabileres Preisniveau. Sie geht davon aus, dass die stärkere Beteiligung großer Investoren die großen Preisabstürze der Vergangenheit unwahrscheinlicher machen wird.
Die Zyklustheorie erklärt Preisbewegungen nicht mehr
Lange Zeit haben Experten versucht, die Preisänderungen von Bitcoin vorherzusagen, indem sie sich vergangene Ereignisse wie „Halbierungstermine“ und die Stromkosten anschauten. Laut Wood sind diese Methoden jedoch möglicherweise nicht mehr zuverlässig, da sie davon ausgehen, dass Preisbewegungen immer noch hauptsächlich von einzelnen Anlegern gesteuert werden, was nicht mehr unbedingt der Fall ist.
Sie ist davon überzeugt, dass das Muster des Preisrückgangs um die Hälfte nicht verschwunden ist, aber es gibt keinen verlässlichen Hinweis mehr darauf, um wie viel weiter sie sinken werden.
Ihr Fazit: Das Tief ist wahrscheinlich erreicht
Laut Wood dürfte Bitcoin vor einigen Wochen seinen Tiefpunkt erreicht haben, was darauf hindeutet, dass der nächste Preisanstieg auf einer stärkeren Basis basieren wird, als wir es in den letzten Jahren gesehen haben.
Wenn ihre Analyse richtig ist, könnte die Tendenz von Bitcoin zu großen Preisschwankungen nachlassen, da es sich zu einem stabileren, langfristigen Wertaufbewahrungsmittel und nicht nur zu einer riskanten Investition entwickelt.
Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und sollte nicht als Finanz-, Anlage- oder Handelsberatung betrachtet werden. Coindoo.com unterstützt oder empfiehlt keine bestimmte Investition oder Kryptowährung. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, sollten Sie unbedingt Ihre eigene Recherche durchführen und mit einem qualifizierten Finanzberater sprechen.
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2025-12-11 07:27