Bitwise CIO teilt drei wichtige Erkenntnisse aus dem Bitcoin-Zahlungsbericht des IWF

Genug von der deutschen Bürokratie? 😤 Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸

👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲


Matt Hougan, der CIO von Bitwise, äußerte seine Ansichten zum Bitcoin-Zahlungsbericht, der kürzlich vom Internationalen Währungsfonds veröffentlicht wurde. Er wählte Plattform X, um seine Gedanken der Öffentlichkeit mitzuteilen.

Bitcoin als Werkzeug für wirtschaftliche Freiheit

Basierend auf der Aussage des Bitwise-Managers wird die größte Kryptowährung gemessen am Marktwert hauptsächlich von Menschen aus Ländern mit begrenztem Engagement in der internationalen Wirtschaft eingesetzt.

Einfacher ausgedrückt: Es gibt Länder, die Kapitalkontrollen unterliegen und in dieser Zeit Bitcoin als alternative Wertform betrachten. Hougan betonte diesen Punkt, der im Arbeitspapier des IWF immer wieder erwähnt wurde.

Die externe Organisation wies darauf hin, dass die geschätzten Bitcoin-Transfers zwischen Ländern im Vergleich zum BIP vieler Länder erheblich sind, insbesondere derjenigen, die normalerweise weniger Finanzzuflüsse verzeichnen.

Bezeichnenderweise ist diese Perspektive berechtigt, wenn man bedenkt, dass zahlreiche Menschen, Regierungen und bestimmte Organisationen Bitcoin als Mittel zur wirtschaftlichen Befreiung betrachten. Dies zeigt sich am Beispiel des BRICS-Blocks, der aus Ländern wie Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und Saudi-Arabien besteht, die der Gruppe kürzlich beigetreten sind und die Dominanz des Dollars herausfordern, indem sie Bitcoin als praktikable Zahlungsmethode fördern.

Hougans nächster Fazit grenzt an die langsame Akzeptanz und Einführung von Bitcoin-Zahlungen in den Vereinigten Staaten im Vergleich zu traditionellen Kapitalflüssen. Er erklärte, dass die USA in dieser Hinsicht ein extremer Ausreißer seien, und stellte Folgendes fest:

„Unsere Perspektive spiegelt daher nicht die Realität aller wider.“

Unterdrückende Haltung der USA und des IWF gegenüber Bitcoin

Eine Abbildung in dem Artikel zeigte den Kontrast zwischen grenzüberschreitenden Bitcoin-Abflüssen und Investitionen in konventionelle Produkte, basierend auf dem BIP jedes Landes. Die Vereinigten Staaten zeichnen sich durch einen deutlichen Vorsprung bei traditionellen Investmentfonds aus. Andererseits weisen Länder wie Venezuela und die Ukraine ein hohes Maß an Bitcoin-Abwicklungstransaktionen auf.

Wesentliche Hinweise auf die regulatorische Haltung der USA gegenüber Bitcoin sind die Art und Weise, wie die Strafverfolgungsbehörden des Landes auf Krypto-Börsen und Initiativen für digitale Vermögenswerte abzielen. Im Juni 2023 standen namhafte Persönlichkeiten wie Binance und Coinbase Global Inc (NASDAQ: COIN) vor Herausforderungen durch die Securities and Exchange Commission (SEC). Die SEC warf diesen führenden Börsen vor, ohne Registrierung als Broker zu agieren.

Von diesem Zeitpunkt an bis heute erlebten mehrere andere Kryptowährungsbörsen ähnliche Unglücke, was die Entschlossenheit der Vereinigten Staaten unterstreicht, das Wachstum der Kryptonutzung zu behindern.

Der Kern von Hougans Schlussfolgerung aus dem IWF-Arbeitspapier liegt im offensichtlichen Interesse der Organisation an Bitcoin. Er unterstreicht ihre umfangreiche Forschung als Beweis für diesen neu entdeckten Fokus. Im Wesentlichen scheint es, dass der IWF seine Sicht auf Bitcoin geändert hat.

Zuvor hatte der IWF Länder wie El Salvador davor gewarnt, Bitcoin zu einer gültigen Währung zu machen. Die Organisation empfahl El Salvador, den rechtlichen Status von Bitcoin innerhalb seiner Grenzen aufzuheben. Derzeit versucht El Salvador, sich einen Kredit vom IWF zu sichern, und eine der Voraussetzungen besteht darin, dass das Unternehmen seine Krypto-Bitcoin-Gesetzgebung überarbeiten muss.

Leider untergräbt dieser Aspekt die Behauptung, dass der IWF Bitcoin positiv gegenübersteht.

Weiterlesen

2024-04-23 13:55