Bitcoins Bull Run: Eine Geschichte von 99,3 % Fertigstellung 📉💸

Nach äußerst anstrengenden zwei Wochen hat der einst mächtige Bitcoin seinen Abstieg wieder aufgenommen und fällt nun in Richtung der bescheidenen Summe von 111.000 US-Dollar. Dies stellt einen äußerst besorgniserregenden Rückgang um 12 % gegenüber dem jüngsten Höchststand von 126.000 US-Dollar dar, was dazu geführt hat, dass Marktexperten, immer Alarmisten, flüstern, dass die bullische Ära bald zu Ende gehen könnte, sehr zum Entsetzen der Anleger, die ihre Hoffnungen auf dieses digitale Wunder gesetzt haben.

Ende des Bitcoin-Bullenzyklus innerhalb von neun Tagen?

Am 14. Oktober meldete sich ein Marktanalyst namens CryptoBirb auf der Social-Media-Plattform Er verwies auf den Cycle Peak Countdown-Indikator, der darauf hindeutet, dass Bitcoin seinen aktuellen Zyklus zu 99,3 % durchlaufen hat, nachdem er 1.058 Tage gedauert hat. Laut CryptoBirb ist diese letzte Phase durch einen „lehrbuchmäßigen Ausgleich schwacher Hände“ gekennzeichnet – ein höchst vorhersehbares Muster vor dem Höhepunkt des Marktes.

CryptoBirb betonte, dass der 24. Oktober ein kritisches Zieldatum sei, das nur noch neun Tage entfernt sei, und bezeichnete den jüngsten Absturz als „genau im Zeitplan“. Er erklärte weiter, dass sich der Markt tief in der Spitzenzone befinde, da seit der letzten Bitcoin-Halbierung 543 Tage vergangen seien und damit das historische Spitzenfenster von 518 bis 580 Tagen überschritten werde. In der Tat eine äußerst merkwürdige Entwicklung.

Auch die Stimmung auf dem Markt scheint sich dramatisch verändert zu haben. Der Gier-Index sinkt von 71 auf 38, was auf einen Übergang von der Angst zur Euphorie hinweist. Auch der Relative Strength Index (RSI) sank von 67 auf 47, was darauf hindeutet, dass diese emotionale Auswaschung ein idealer Ausgangspunkt für einen letzten euphorischen Aufschwung sein könnte. Eine äußerst verlockende Aussicht für den Uneingeweihten.

Technische Indikatoren zeigen jedoch gemischte Signale: Während sich der Average True Range (ATR) auf 4.040 ausgeweitet hat, was auf eine höhere Volatilität hindeutet, deutet die Position des RSI bei 47 auf ein Reset-Momentum hin. Ein äußerst verwirrendes Rätsel für den anspruchsvollen Anleger.

Was On-Chain-Metriken vorschlagen

Auch institutionelle Anleger haben begonnen, ihre Strategien zu ändern, wie die jüngsten Zuflüsse von Bitcoin Exchange Traded Funds (ETF) belegen, die sich von Zuflüssen in Höhe von 627 Millionen US-Dollar in Abflüsse in Höhe von 4,5 Millionen US-Dollar umkehrten. Die Abflüsse von Ethereum-ETFs erreichten 174,9 Millionen US-Dollar, was darauf hindeutet, dass Smart Money Gewinne mitnimmt, bevor Kleinanleger möglicherweise Angst davor haben, etwas zu verpassen (FOMO). CryptoBirb behauptet, dass dieses Verhalten mit einem klassischen Übergang von Verteilung zu Akkumulation übereinstimmt. Eine höchst scharfsinnige Beobachtung, wenn man so sagen darf.

On-Chain-Kennzahlen spiegeln einen sich abkühlenden Markt wider, wobei der nicht realisierte Nettogewinn/-verlust (NUPL) von 0,556 auf 0,522 sank und der Marktwert zum realisierten Wert (MVRV) von 2,45 auf 2,15 sank. Diese Gewinnmitnahmen könnten den nötigen Raum für einen finalen Euphorieschub schaffen. Ein höchst kalkuliertes Manöver, wenn man so will.

Betrachtet man die Leistung im Oktober, so ist Bitcoin seit Monatsbeginn um 2,09 % gesunken, was in scharfem Kontrast zu seinem historischen Durchschnitt eines Anstiegs von 19,78 % steht. Diese Underperformance könnte tatsächlich ein bullisches Zeichen sein, was darauf hindeutet, dass in den letzten Wochen des Monats noch eine deutliche Bewegung in Sicht sein könnte. In der Tat eine äußerst rätselhafte Wendung.

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2025-10-16 10:36