Mit einem gewissen Grad an Belustigung beobachtet man den aktuellen Stand des Bitcoin -Bergbaus, ein Reich, in dem die Vereinigten Staaten jetzt oberstes regieren, ähnlich wie eine neue Aristokratie des digitalen Zeitalters. Die Verschiebung der Bergbauleistung ist ebenso dramatisch wie aussagekräftig, da die USA nun die überwiegende Mehrheit des globalen bitcoin -Berging ausmachen. Man fragt sich, ob sich die Gründungsväter sich jemals eine solche Zukunft vorstellen, wo das Streben nach digitalem Glück so leidenschaftlich ist wie das Streben nach traditionelleren Art.
Nach dem illustren Blockchain-Analyseunternehmen Sentora machen Minen-Transaktionen nun nur 3,3% des gesamten Bitcoin-Volumens aus-ein steiler Rückgang gegenüber den Halcyon-Tagen des letzten Jahres, an dem die Bergleute gelegentlich über 20% beitrugen. Das aktuelle Niveau, der an den späten 2022-Markt Nadir erinnert, deutet auf eine breitere Verlangsamung der minterngesteuerten Aktivität hin. Man könnte sagen, die Bergleute nehmen eine wohlverdiente Siesta ein, um vielleicht über die Bedeutung ihrer Existenz in einer Welt nachzudenken, die digitale Token zunehmend über greifbare Vermögenswerte schätzt.
In der Vergangenheit war ein erhöhtes Bergmann -Volumen ein Vorbote des erhöhten Verkaufs, da Bergleute häufig Münzen bewegen, um ihre Geschäftstätigkeit zu finanzieren oder Gewinne zu erzielen. Der derzeitige Abschwung könnte einen verringerten Verkaufsdruck implizieren, obwohl die langfristigen Marktauswirkungen so klar wie Schlamm. Man darf nicht vergessen, dass in der Welt von Bitcoin Klarheit ein Luxus ist, den sich nur wenige leisten können.
In einem Bericht des Cambridge Center for Alternative Finance wird der meteorische Anstieg der Vereinigten Staaten als zentrales Zentrum des Bitcoin -Bergbaus hervorgehoben. In nur vier Jahren haben sich die USA von einem kleinen Spieler im globalen Hashrate zum unbestrittenen Champion verwandelt, der jetzt erstaunliche 75% aller gemeldeten Bergbauaktivitäten ausmacht. Diese seismische Verschiebung folgte Chinas umfassendes Bergbauverbot von 2021, was Bergleute wie Ratten aus einem sinkenden Schiff huschte.
Die Studie bestätigte auch, dass die durchschnittlichen Stromkosten für Bergarbeiter rund 45 US-Dollar pro Megawattstunde bleiben, eine Zahl, die langjährige Annahmen validiert, die von Analysten zur Modellierung von Bitcoin-Produktionskosten verwendet werden. Elektrizität ist das Lebenselixier des Bergmanns, der bis zu 80% ihrer Ausgaben ausmacht. Es ist ein kritischer Faktor für die Bestimmung der Rentabilität, ähnlich wie ein gut geschnittener Anzug für das soziale Ansehen eines Gentleman.
Einige Analysten betrachten die Produktionskosten als Schlüsselmetrik, um potenzielle Einstiegspunkte für langfristige Bitcoin-Investoren zu identifizieren. Mit verifizierten Kosteneingaben und einer sich ändernden Landschaft des Bergmann -Verhaltens können neue Muster entstehen, die umformieren, wie der Markt auf die Mining -Dynamik reagiert. Es ist in der Tat eine faszinierende Zeit, in der die alten Regeln umgeschrieben werden und die neuen noch vollständig verstanden werden müssen.
Die Kombination aus schwindender Bergmann -Aktivität und US -Dominanz deutet darauf hin, dass die Infrastruktur von Bitcoin immer konzentrierter und potenziell stabiler wird, wirkt sich jedoch auch Fragen zu Dezentralisierung und zukünftigen regulatorischen Implikationen auf. Man kann sich fragen, ob die Zukunft von Bitcoin genauso eine Geschichte der Regulierung sein wird wie von technologischer Innovation. 🤔
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2025-07-09 14:02