Paul Atkins von der SEC: Das Krypto-Chaos braucht einen Plan (oder vielleicht ein Wunder?) 🎩💼

In einer Welt, in der die SEC seit Anbeginn der Zeit (oder zumindest 2009) mit Krypto-Regulierungen herumexperimentiert, ließ der Vorsitzende Paul Atkins während eines spannenden Fox Business-Interviews mit Maria Bartiromo endlich das Mikrofon fallen 🎤. Spoiler: Er meint, wir brauchen ein Regelwerk, keinen Polizeistaat.

„Leute, das Problem ist nicht, dass Krypto ein wildes, unzähmbares Biest aus der Schwarzen Lagune ist 🦖“, verkündete Atkins und rückte seinen imaginären Umhang zurecht. „Es geht darum, dass wir Gesetze verwenden, die für Papierzertifikate und Faxgeräte gedacht sind! Die „Sicherheits“-Definition des Obersten Gerichtshofs aus dem Jahr 1946 war für die damalige Zeit großartig, aber seien wir mal ehrlich – sie wurde geschrieben, als „dezentralisiert“ bedeutete: „Die Kaffeemaschine im Büro war kaputt.“

Ein Vier-Zonen-System zur Klassifizierung von Krypto-Assets (Warum nicht?)

Atkins schlug ein bahnbrechendes Taxonomiesystem vor, das im Grunde das Krypto-Äquivalent zum Sortieren Ihrer Socken nach Farbe ist, jedoch mit mehr Schlagworten. Siehe:
1. Digitale Waren (auch bekannt als „Ich habe keine Ahnung, was das ist, aber es ist glänzend“)
2. Digitale Sammlerstücke (auch bekannt als „NFTs für Leute, die Kunst hassen“)
3. Digitale Tools (auch bekannt als „Apps, aber eher Blockchain-orientiert“)
4. Tokenisierte Wertpapiere (auch bekannt als „das Mittagsgeld der SEC“)

„Nur die letzte Kategorie bekommt die volle SEC-Prügelstrafe“, zwinkerte er. „Und Token können von ‚Sicherheit‘ zu ‚was auch immer‘ übergehen, sobald sie aufhören, sich wie bedürftige Kleinkinder zu benehmen. Es ist wie Krypto-Pubertät!“

Übersetzung: 90 % der Token werden keine Wertpapiere mehr sein. Das neue Motto der SEC? „Erst klassifizieren, dann gut!“ 🚀

Ein breiteres Streben nach Markttransparenz (und vielleicht Ruhepause?)

Atkins ließ auch beiläufig zwei weitere Wendungen in der Handlung fallen:
– Zähmung von Proxy-Beratungsfirmen (auch bekannt als „die Marionettenspieler der Corporate Governance“)
– Schließung der „China-Hintertür“-Lücke (auch bekannt als „heimtückische US-Fonds spielen Marco Polo mit Peking“)

„Hier geht es nicht nur um Krypto“, beharrte er, als ob wir nicht alle immer noch bei dem Teil feststeckten, bei dem er Blockchain mit einem Tamagotchi verglich. „Es geht darum, die Finanzen so transparent zu machen wie die Anwaltskosten meiner Ex-Frau.“

Zeitplan für die Regelsetzung? „Wenn Schweine fliegen 🐷✈️“, scherzte Atkins, bevor er hinzufügte: „Aber hey, vielleicht wächst der SEC vor der nächsten Präsidentschaftswahl ein Rückgrat!“

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Dieser Artikel ist ein heißes Durcheinander aus Spekulationen, Satire und SEC-Drama. Coindoo.com ist nicht verantwortlich, wenn Sie Schlaf, Krypto oder Ihren Lebenswillen verlieren. Konsultieren Sie einen Finanzberater oder Therapeuten, bevor Sie fortfahren. 🧠💡

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2025-11-16 08:44