Oh, was für ein aufregendes Spektakel haben wir hier! Bitcoin, diese immer dramatischere Kryptowährung, ist nur noch wenige Tage davon entfernt, ein weiteres „Todeskreuz“ zu drucken. Ja, der gleitende 50-Tage-Durchschnitt wird unter den 200-Tage-Durchschnitt fallen, und Analysten schärfen bereits ihre Tastaturen, um von Untergang und Finsternis zu sprechen. Aber warte! Lassen Sie sich nicht vom Namen täuschen, denn wie der kluge Kevin (alias Kev Capital TA) argumentieren würde, ähnelt dieses sogenannte „Todeskreuz“ eher einer überdramatischen, etwas schlecht geschriebenen Seifenoper, die wir einfach nicht aufhören können, anzusehen. 💀📉
In einem am 12. November veröffentlichten Video mit dem Titel „BTC Daily Death Cross – How It Works And What To Expect“ erhellt uns Kevin mit einer Offenbarung: Jedes einzelne Death Cross in diesem Zyklus fand gegen Ende der Korrekturphasen statt. Einfacher ausgedrückt: Es ist nicht der Beginn einer Apokalypse, es ist nur der letzte Abschnitt einer holprigen Fahrt. Er warnt uns: „Hören Sie sich nicht auf die Posts auf, in denen Sie schreien: ‚Oh mein Gott, Todeskreuz auf der Tageszeitung, wir gehen um 80 % zurück!'“ Denn, Spoiler-Alarm, so laufen diese Dinge nicht ab. Es ist wie mit den Warnschildern, die auftauchen, nachdem der Zug den Bahnhof bereits passiert hat.
Was das Bitcoin-Todeskreuz bedeutet
Kevin schlüsselt es für uns mit der Präzision eines erfahrenen Historikers auf. Anscheinend hat sich der Markt dieses Mal nicht so verhalten wie in den glorreichen Zeiten 2017 oder 2020–2021, als Bitcoin einfach zum Mond flog und alle gleitenden Durchschnitte ignorierte, als wären sie Geschwindigkeitsschwellen. Oh nein, dieser Zyklus ist ein ganz anderes Biest. Wir hatten lange Pausen von 114 bis 174 Tagen, in denen die Preise seitwärts, nach unten und dann – tada! – wieder zurück. Jede dieser Pausen führte dazu, dass der gleitende 50-Tage-Durchschnitt gerade so weit abfiel, dass ein „Todeskreuz“ entstand. Aber keine Sorge, dies geschieht normalerweise gegen Ende dieser Korrekturphasen. 📊🕰
Kevin erinnert sich an die drei vorherigen Kreuze und oh, was für eine Reise das war. Im Jahr 2023, nachdem Bitcoin wie eine Stoffpuppe im Bereich nach 30.000 US-Dollar herumgeschleudert wurde, markierte das Todeskreuz tatsächlich das Ende der Korrektur. Bitcoin schwankte eine Zeit lang herum und schoss dann von 25.000 $ auf 73.000 $, als hätte es gerade einen Zaubertrank gefunden. Altcoins gerieten außer Kontrolle und stiegen von 5x auf 10x. Eine gute Zeit, nicht wahr? 😎🚀
Dann kam das Jahr 2024 mit seinem Höhepunkt in der Mitte des Zyklus im März, gefolgt von der jahrelangen, zermürbenden Vorbereitung auf die US-Wahlen. Eine einzelne „16 %-Kerze an einem Tag“ durchbohrte die Tiefststände direkt vor dem Kreuz, und das Kreuz selbst kam, nachdem der Schaden angerichtet war. Das Ergebnis? Auf einen zweimonatigen Rückgang folgte im vierten Quartal eine Erholung, die durch die Aufregung um die Wahl und einen Politikwechsel der Fed angeheizt wurde. Bitcoin stieg schließlich auf rund 110.000 US-Dollar. 💵💫
2025? Oh, der Markt war sauberer als ein frisch gewachster Boden. Das Todeskreuz markierte den Tiefpunkt der Korrektur und die Erholung erfolgte unmittelbar. Doch Kevin fasst das Jahr mit einer Portion Realität zusammen: „2025 war eher ein Jahr der Rekultivierung als der Expansion.“ Kurz gesagt, wir haben kaum ein neues Allzeithoch erreicht, und die Stimmung? Sagen wir einfach, es könnte einen Muntermacher gebrauchen. 😓📉

Der Haken dabei ist, dass diese gleitenden Durchschnitte wie dieser eine Freund sind, der immer modisch zu spät zur Party kommt. Die Bewegung, die das Todeskreuz verursacht, hat bereits stattgefunden, als sich die Durchschnittswerte kreuzten. Kevin bringt es auf den Punkt: „Wenn es zu einem Todeskreuz kommt, sehen Sie in fast 100 % der Fälle einen Rückzug zurück zu den gleitenden Durchschnitten.“ Die entscheidende Frage ist: Wird sich Bitcoin erholen und sie mit Autorität zurückerobern, oder wird es einfach nur erbärmlich unten schweben? 🧐📈
Hier ist nun die alles entscheidende Frage: Kann Bitcoin bei wöchentlichen Schlusskursen die 106,8.000-Dollar-Marke zurückerobern? Wenn dies der Fall ist, besteht die Chance, ein neues Allzeithoch zu erreichen. Wenn nicht, dann ist es nur ein weiterer schwacher Zyklus in den Büchern. Kevin weist darauf hin, dass dies kein Neuland ist: „Der Vierjahreszyklus verlief einfach normal, und Bitcoin hatte einfach einen wirklich schwachen Zyklus“, wobei Altcoins nicht gerade die klassische „Alt-Saison“-Performance lieferten. Autsch. 😬🛑
Was kommt als nächstes für BTC?
Als ob die Situation nicht schon verwirrend genug wäre, weist Kevin darauf hin, dass es eine gewisse Debatte darüber gibt, wie wir den Vierjahreszyklus messen sollen: vom Tiefpunkt oder von der Halbierung aus. Und als wäre das nicht verwirrend genug: Die Wale – diese Großmeister des Marktes – haben Bitcoin abgeladen, als würden sie ihre Schränke ausräumen. „Wale, die seit der Satoshi-Ära festgehalten haben, entladen ihre Bitcoin“, beobachtet Kevin. Aber hey, Bitcoin liegt trotz all des Verkaufsdrucks immer noch bei 105.000 US-Dollar. Stellen Sie sich das vor. 🐋💸
Und vergessen wir nicht den Makrohintergrund. Da die restriktive Geldpolitik dem System Liquidität entzieht, sieht sich Bitcoin ernsthafter Konkurrenz durch KI-gesteuerte Aktien ausgesetzt, die auf dem Vormarsch sind. In der Zwischenzeit ist der Russell 2000 gerade aus seiner Panik ausgebrochen. Also, ja, die Underperformance von Krypto ist nicht gerade eine Überraschung. 🙄📉
Mit Blick auf die Zukunft schlägt Kevin vor, dass wir uns auf einen „Clean-Market-Test“ einstellen. Das Todeskreuz kommt bald und Händler sollten sich auf eine mögliche Reaktion auf die gleitenden Durchschnitte vorbereiten. Das eigentliche Drama wird sich entfalten, je nachdem, ob Bitcoin die 106,8.000-Dollar-Marke überwinden und in eine Unterstützung umwandeln kann. Sollte dies der Fall sein, könnte uns ein neuer Höchststand bevorstehen. Wenn nicht? Sagen wir einfach, es wird nicht schön sein. 😅💀
Die große Pointe? Trotz des Namens hat das „Todeskreuz“ Bitcoin noch nicht getötet. Vier Kreuze in einem Zyklus sind beispiellos, und die letzten drei fielen mit dem Ende der Korrekturphasen zusammen, nicht mit dem Beginn eines Zusammenbruchs. Wie Kevin es ausdrückt: „Das Todeskreuz, das jeder fürchtet, hat bisher jeden Tiefpunkt markiert.“ Also keine Panik, Leute, es ist einfach das gleiche alte Lied und der gleiche Tanz. 🎶💁♂️
Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde Bitcoin bei 103.540 US-Dollar gehandelt. Genau, wir sind immer noch da, Leute! 🙌💰

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2025-11-13 15:32