- Der jüngste Aufschwung von Bitcoin ist so flüchtig wie der Optimismus eines Waugh-Romans. 🌪️
- 10x Research prognostiziert einen erneuten Test von 100.000 US-Dollar – oder vielleicht einen dramatischen Absturz in den Abgrund. 🎢
- Michaël van de Poppe rechnet mit einem weiteren Rückgang, bevor der Phönix aufsteigt (oder abstürzt). 🔮
- Neue BTC-Adressen wachsen langsamer als eine britische Warteschlange. 🛑
- Analysten nennen es Konsolidierung – wir nennen es eine finanzielle Siesta. 🌞
Ah, die langfristige Perspektive! So rosig, so strukturell, so völlig losgelöst von der Gegenwart. Doch mehrere Indikatoren – diese lästigen Vorboten des Untergangs – deuten auf einen kurzfristigen Rückgang hin. Denn warum sollte man Stabilität haben, wenn es auch eine Achterbahnfahrt geben kann? 🎡
Kein klarer Katalysator? Wie furchtbar langweilig. 😴
In seinem neuesten Bericht beklagt 10x Research die Stagnation von Bitcoin, eine Phase, die so aufregend ist wie eine Waugh-Dinnerparty. Die Wiedereröffnung der US-Regierung? Ein bloßer Ausrutscher, ein flüchtiger Aufschwung der Risikostimmung. „Keine nachhaltige Wirkung“, seufzen sie. Die wahre Tragödie? Kein neuer Grenzabnehmer – ein finanzieller Mauerblümchen beim Krypto-Ball. 💃
„Keine Käufer: Warum die Rallye von Bitcoin ins Stocken geraten ist – und wann sie wieder aufgenommen wird“
Ohne einen makroökonomischen Katalysator steckt Bitcoin in einem Fegefeuer gefangen, wie ein Waugh-Protagonist in einer lieblosen Ehe. Der langfristige Rückenwind? Leises Blasen, aber nicht genug, um diesen lauen Tee zu rühren. 🍵
– 10x Forschung (@10x_Research)
10x Research, seit jeher Cassandra, stellt fest, dass die Erholung von Bitcoin von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Makrobedingungen? Immer noch ein Chaos. Ein erneuter Test von 100.000 US-Dollar? Wahrscheinlich. Eine Pause unten? Möglich. Es scheint, dass der Markt monatelange spekulative Exzesse verdaut – einen finanziellen Kater epischen Ausmaßes. 🥴
Ein schrumpfender Teilnehmerkreis? Wie Très Tragique. 🧊
On-Chain-Daten zeigen eine Verlangsamung bei neuen Bitcoin-Adressen – eine Marktmüdigkeit, die so spürbar ist wie die Langeweile einer Waugh-Figur. Der einjährige gleitende Durchschnitt? Abgeflacht. Neue Teilnehmer? Knapper als ein Lächeln bei einem Waugh-Familientreffen. Die aktuelle Bewegung wird von „Diamantenhänden“ und institutionellen Akteuren getragen – einem schrumpfenden Kreis finanziell stoischer Menschen. 💎
Ihre Kaufkraft? Bedeutsam. Ihre Aktivität? Beschränkt. Ohne externe Katalysatoren – ETFs, geldpolitische Lockerung oder ein makroökonomisches Wunder – ist der Aufwärtstrend so nachhaltig wie eine Waugh-Ehe. „Die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin ist bemerkenswert“, räumt der Bericht ein, „aber ohne einen makroökonomischen Funken wird die Dynamik nachlassen.“ ✨
Händler bereiten sich auf einen weiteren Tiefsttest vor. Gähnen. 😒
Michaël van de Poppe, der ewige Kartenbeobachter, prognostiziert einen weiteren Rückgang. „Wenn ich dieses Diagramm sehe“, sinniert er, „testen wir die Tiefststände, bevor wir steigen.“ Bitcoin, das bei etwa 104.700 US-Dollar gehandelt wird, bleibt durch die Theateraufführungen über den Shutdown der US-Regierung verunsichert. Denn warum sollte man Stabilität haben, wenn es auch Chaos geben kann? 🎭
„Um ehrlich zu sein, wenn ich dieses Diagramm sehe, werden wir die Tiefststände testen, bevor wir nach oben gehen. Auch der Tag des Regierungsstillstands.“
– Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL)
Das Diagramm von Van de Poppe zeigt, dass die absorbierte Liquidität etwa 102.000 US-Dollar beträgt, mit einem Widerstand bei 113.000 bis 115.000 US-Dollar. Eine bullische Trendwende? Nur wenn diese Werte wieder erreicht werden. Die aktuelle Struktur? Eine Korrektur in der Mitte des Zyklus, ein Markt, der die Unterstützung erneut testet, bevor er (hoffentlich) nach oben ausbricht. Oder auch nicht. 🤷♂️
Konsolidierungsphase. Oder: Finanzielle Schwebe. 🕺
Sowohl 10x Research als auch van de Poppe sind sich einig: Die langfristige Erzählung von Bitcoin ist intakt. Institutionelle Akzeptanz, ETFs und Finanzintegration bieten strukturelle Unterstützung. Aber kurzfristige Volatilität? So unvermeidlich wie eine Wendung in der Handlung von Waugh. Der nächste Katalysator? Entspannende Bedingungen, ETF-Flüsse oder Kapital aus Schwellenländern. Bis dahin müssen Sie sich auf starke Konsolidierungsschwankungen einstellen, die in einer finanziellen Zwangsjacke stecken. 🧩
„Das Gesamtbild bleibt optimistisch“, kommt 10x Research zu dem Schluss. „Aber zuerst eine weitere Spülung, um die schwachen Hände auszuschütteln und die Risikobereitschaft wiederherzustellen.“ Denn warum sollte man ruhig sein, wenn man auch Drama haben kann? 🎬
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient nur zu Bildungszwecken. Lassen Sie sich nicht von einer von Waugh inspirierten Satire finanziell beraten. Führen Sie immer Ihre eigene Recherche durch und konsultieren Sie einen lizenzierten Berater. Oder auch nicht. Wir sind nicht deine Nanny. 👶
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2025-11-12 19:36