Koreanische Banken planen Stablecoin-Plan mit Tech-Giganten – Chaos oder Charme? 🤔

In einem Schritt, der selbst den standhaftesten Bankier zum Schmunzeln bringen könnte, haben sich Südkoreas Banken- und Tech-Aristokratie zusammengeschlossen, zweifellos in dem gemeinsamen Wunsch, das neu entdeckte Reich der Stablecoins zu dominieren. Wie die Korea Times berichtet, schmieden ehrwürdige Institutionen wie KB, Shinhan, Hana und Woori Allianzen mit Unternehmen wie Naver, Kakao und Samsung Electronics. Man vermutet, dass das Ziel darin besteht, ihren rasanten Marsch in die digitale Währungszukunft zu beschleunigen – oder vielleicht auch nur, um den Schein zu wahren. In jedem Fall geht es darum, ihren Anspruch in der glitzernden Welt der digitalen Münzprägung mit der Subtilität eines Feuerwerks geltend zu machen. 🎆

Bemerkenswert ist, dass diese Finanzgiganten die Party zum Absturz bringen, obwohl die Stablecoin-Transaktionen in Korea bereits die unglaubliche Summe von 60 Billionen Won (41,15 Milliarden US-Dollar) überschritten haben, und das alles ohne auch nur ein formelles „Genehmigung ausstehend“-Schild. Unterdessen murrt die Financial Services Commission (FSC) und bereitet die Einführung von Gesetzen bis Ende 2025 vor, vermutlich um etwas Ordnung in dieses Chaos zu bringen – oder um Bürokraten bei langen Sitzungen etwas zu tun zu geben.

Ein Insider, vermutlich mit einer Vorliebe für kryptischen Klatsch, witzelte gegenüber der Korea Times: „Die Zusammenarbeit mit Big Tech ist absolut lebenswichtig – andernfalls würden unsere guten Banken ewig brauchen, um selbst die richtigen Spielereien und Geräte zu entwickeln.“ Wirklich ein edles Unterfangen, oder vielleicht auch nur ein Vorwand für eine weitere Runde feierlicher Soju. 🍶

Wenn das Banking mit Big Tech streitet – die Saga geht weiter

Die vier Finanzgiganten spielen in diesem Pokerspiel mit hohen Einsätzen jeweils ihre eigene Karte aus. KB, Shinhan und Hana sind bereits mit Naver im Bunde, ein Schachzug, der bei konkurrierenden Technologiefirmen sicherlich Neid hervorruft. Die beiden sind damit beschäftigt, gemeinsame Fintech-Wunderwerke auszuhecken, während sie gleichzeitig einen Liebestanz mit Dunamu, dem Betreiber von Upbit – Südkoreas größter Krypto-Börse – verfolgen. Es ist erwähnenswert, dass hinter verschlossenen Türen Gerüchte über eine Fusion zwischen Naver und Dunamu kursieren wie ein guter Klatsch in einem Café.

Unterdessen übernimmt Woori Bank stolz die Rolle des exklusiven Betreibers von Samsung Wallet Money and Points und fügt sich mit der Anmut eines gut choreografierten Balletts nahtlos in das Galaxy-Universum ein. Es scheint, dass Samsung im Stillen davon träumt, ein seltener Technologieriese zu werden, der in der Lage ist, Stablecoins auf globaler Ebene sowohl auszugeben als auch zu verwalten – in der Tat eine ziemliche Leistung.

Oh, und die Tochtergesellschaften – diese geschäftigen Köpfe in den Bereichen Kreditkarten, Versicherungen und Vermögensverwaltung – sind eifrige Biber und entwickeln Stablecoin-Dienste, die von der Reservenverwaltung über Überweisungen bis hin zur Verwahrung digitaler Vermögenswerte reichen. Denn natürlich möchte jeder ein Stück vom digitalen Kuchen haben.

Und vergessen wir nicht Kakao – die charmante reine digitale Tochtergesellschaft der Kakao Group –, die sich mit Emissions- und Verwahrungslösungen auf den Weg in den Stablecoin-Bereich macht. Sie haben sogar eine spezielle Task Force gebildet, bei der es sicherlich zu viele Treffen und zu wenig Kaffee gibt.

Aktien steigen, Kryptos sinken – Der südkoreanische Tango

Unterdessen stieg der KOSPI-Index, das ehrwürdige Barometer des koreanischen Wirtschaftsoptimismus, kürzlich auf über 4.200 Punkte und erreichte Höhen, die selbst den stoischsten Anleger zum Lächeln bringen würden. Doch an der Krypto-Front ist die Situation genau das Gegenteil: Das Handelsvolumen an Koreas fünf größten Börsen bricht im Jahresvergleich um über 80 % ein und schrumpft von satten 17,1 Billionen KRW Ende 2024 auf lediglich 3,2 Billionen KRW Mitte 2025. Es ist offensichtlich, dass digitale Währungen im Land der Morgenstille in den Hintergrund treten oder vielleicht einfach schneller aus der Mode kommen als die Hosen der letzten Saison.

Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant, stellt mürrisch fest, dass die Aktienmärkte mit Unterstützung der Regierung zwar in die Höhe schnellen, die Kryptomärkte jedoch praktisch abgeriegelt sind und die Händler sich unter ihren Betten verstecken. Ein Analyst weist frech darauf hin, dass die Politik des südkoreanischen Präsidenten das Kapital aktiv aus überhitzten Sektoren wie Immobilien und, ja, Krypto ablenkt – was beweist, dass die Haltung der Regierung manchmal genau das Gegenteil von sanft ist.

– Wu Blockchain (@WuBlockchain) 4. November 2025

Es scheint also, lieber Leser, dass der Wind des Wandels in Südkorea stark weht: Finanzgiganten schmieden offene Verschwörungen, während die Krypto-Masse seltsam gedämpft bleibt. Was auch immer das Ergebnis sein mag, zumindest für die nächste Cocktailparty wird es reichlich Stoff geben. Prost! 🥂

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2025-11-10 13:16