Behaltet eure Hüte, Leute! Es ist offiziell – traditionelle Hedgefonds tauchen endlich in den Krypto-Pool ein! Laut der Alternative Investment Management Association (AIMA) und dem 7th Annual Global Crypto Hedge Fund Report von PwC sind mittlerweile unglaubliche 55 % dieser Fonds in digitale Vermögenswerte investiert, ein Anstieg gegenüber 47 % im Jahr 2024. Das ist genau mehr als die Hälfte dieser Finanzexperten, die anfangen, in die Krypto-Aktion einzusteigen. Besser spät als nie, oder?
Falls Sie sich fragen: In diesem Bericht wurden 122 Hedgefonds-Manager befragt, die zusammen ein Vermögen von satten 982 Milliarden US-Dollar kontrollieren. Das ist ein Anstieg der Krypto-Einführung um 17 % im Vergleich zum Vorjahr. Es sieht so aus, als würde die Mainstream-Finanzwelt endlich anerkennen, dass digitale Vermögenswerte von Dauer sein werden … zumindest vorerst.
Kleine Zuteilungen, große Träume
Seien Sie jetzt noch nicht zu aufgeregt. Während mehr als die Hälfte der Hedgefonds Kryptowährungen halten, sind die meisten immer noch vorsichtig konservativ. Über 50 % dieser Fonds investieren nur weniger als 2 % ihres Gesamtvermögens in digitale Vermögenswerte. Im Durchschnitt stellen die Fonds etwa 7 % bereit. Aber hier ist der Clou: 71 % dieser Fonds planen, ihre Krypto-Investitionen innerhalb der nächsten 12 Monate aufzustocken. Sieht so aus, als ob sie endlich anfangen, an die Magie der Blockchain zu glauben!
Was ist der große Reiz, fragen Sie? Es geht um Portfoliodiversifizierung (47 %), marktneutrale Alpha-Chancen (27 %) und das Versprechen asymmetrischer Renditen (13 %). Was auch immer das bedeutet…
Wie Hedgefonds ihren Krypto-Fix bekommen
Die meisten Hedgefonds springen nicht mit beiden Beinen ein und kaufen digitale Münzen auf. Nein! Sie entscheiden sich stattdessen für Krypto-Derivate – 67 % dieser Fonds bevorzugen diesen Weg, gegenüber 58 % im Jahr 2024. Warum? Nun, Derivate ermöglichen es ihnen, Positionen einzunehmen, ohne die Kryptowährung selbst tatsächlich zu besitzen. Es ist, als würde man einen Ferrari mieten, ohne ihn warten zu müssen. Ordentlich, oder? Aber Vorsicht – diese Strategie ist nicht ohne Risiken, wie wir beim Crash im Oktober 2025 gesehen haben, der satte 19 Milliarden US-Dollar an Liquidationen vernichtete. Hoppla.
Neben Derivaten erfreut sich auch der Spot-Kryptohandel zunehmender Beliebtheit, und zwar von 25 % auf 40 %. Weitere Methoden, die an Bedeutung gewinnen, sind börsengehandelte Produkte (33 %), tokenisierte Vermögenswerte (27 %) und kryptobezogene Aktien (27 %). Es sieht so aus, als ob die Welt der Kryptowährungen voller Möglichkeiten ist … wenn Sie bereit sind, sich durch das Chaos zu kämpfen!
US-Vorschriften: Segen oder Fluch?
Warum sind Hedgefonds plötzlich so begierig darauf, auf den Krypto-Zug aufzuspringen? Nun, die US-Vorschriften beginnen, sie zu fördern. 47 % der institutionellen Anleger geben an, dass die sich entwickelnde US-Politik sie dazu motiviert, ihre Kryptobestände aufzustocken. Die Securities and Exchange Commission (SEC) startete im Juli 2025 das „Project Crypto“, um die Wertpapierregeln für digitale Vermögenswerte zu modernisieren. Darüber hinaus hat Präsident Trump den GENIUS Act in Kraft gesetzt und damit das erste föderale System für Stablecoins geschaffen. Endlich etwas, das tatsächlich nach einer „genialen“ Idee klingt!
Und wissen Sie was? Das Amt des Währungsprüfers gab den Nationalbanken grünes Licht, Krypto-Vermögenswerte und Stablecoin-Reserven zu halten. Es ist, als würden alle Hindernisse nach und nach beseitigt. Wer hätte gedacht, dass Regulierung so… spannend klingen könnte?
Die Crypto-Native-Fonds WACHSEN, Leute!
Aber warten Sie, es sind nicht nur Hedgefonds, die sich an der Aktion beteiligen. Reine Krypto-Hedgefonds verzeichnen ein massives Wachstum. Ihr durchschnittliches verwaltetes Vermögen ist von 79 Millionen US-Dollar im Jahr 2024 auf 132 Millionen US-Dollar im Jahr 2025 gestiegen. Wer sagt, dass digitale Münzen eine Modeerscheinung sind?
Bitcoin (86 %), Ethereum (80 %) und Solana (73 %) sind die großen Stars, aber Solana schlägt Wellen – seine Akzeptanzrate stieg von 45 % im Jahr 2024 sprunghaft an. Und natürlich suchen die meisten dieser Kryptofonds nach Möglichkeiten, durch Renditestrategien wie Custodial Staking (39 %) und Liquid Staking (35 %) noch mehr Geld zu verdienen. Denn wer möchte nicht mehr Geld?
Institutionelle Anleger machen ERNST!
Und hier wird es noch interessanter. Auch institutionelle Anleger – ja, die Großen – springen ein. Die Beteiligung an Dachfonds stieg von 21 % im Jahr 2024 auf 39 % im Jahr 2025. Sogar Pensionsfonds, Stiftungen und Staatsfonds beginnen, sich mit Krypto zu befassen. Der Wandel ist real, Leute, und er lässt die vermögenden Privatpersonen und Family Offices im Staub zurück.
Zwei Drittel der institutionellen Anleger investieren bereits in digitale Vermögenswerte und nennen dabei Dinge wie asymmetrische Renditen (35 %), Portfoliodiversifizierung (18 %) und langfristiges Wachstum (18 %). Aber hier ist der Haken: 41 % von ihnen sagen, dass sie noch mehr investieren würden, wenn die Infrastruktur besser wäre. Klingt nach einer Herausforderung für die Kryptowelt, nicht wahr?
Was hält den Rest zurück?
Nicht jeder ist bereit, in den Krypto-Pool einzusteigen. Von den traditionellen Hedgefonds, die noch nicht in Kryptowährungen investiert haben, geben 50 % an, dass sie in den nächsten drei Jahren keine Pläne haben, dies zu tun. Und was hält sie davon ab? Anlagemandate (43 %) und gute alte regulatorische Unsicherheit (29 %). Aber wenn diese lästigen Hürden beseitigt würden, würden 14 % auf jeden Fall investieren und weitere 43 % würden darüber nachdenken. Es besteht also ein großer Nachholbedarf, der nur auf grünes Licht wartet.
Der Weg zur dezentralen Finanzierung
Mit Blick auf die Zukunft planen 43 % der Hedgefonds mit Krypto-Exposure, innerhalb der nächsten drei Jahre in die dezentrale Finanzierung (DeFi) einzusteigen. Fast ein Drittel von ihnen glaubt, dass DeFi ihre Geschäftstätigkeit auf den Kopf stellen wird. Oh, und auch die Tokenisierung setzt sich durch. 52 % der Hedgefonds beginnen, sich mit tokenisierten Fondsstrukturen zu befassen, auch wenn sie immer noch über Rechtsunsicherheit und begrenzte Anlegernachfrage besorgt sind. Aber hey, wer liebt nicht eine gute Störung?
Infrastruktur: Der Fluch eines jeden Hedgefonds
Trotz all dieses Wachstums gibt es immer noch einige große Infrastrukturlücken. Hedgefonds schreien nach Verbesserungen bei den Rechts- und Compliance-Dienstleistungen (40 %), gegenüber nur 17 % im Jahr 2024. Und lassen Sie sie nicht mit Prime Brokerage, Verwahrung und Fondsverwaltung beginnen. Es ist, als würde man versuchen, eine Villa ohne Bauplan zu bauen!
Aber wie James Delaney von AIMA es ausdrückte: „Die diesjährige Umfrage markiert einen Wendepunkt, da digitale Vermögenswerte nun von den Randgebieten in den Mainstream von Hedgefonds und institutionellen Investitionen vordringen.“ Also, macht euch bereit, Leute. Es wird eine holprige, aber aufregende Fahrt!
Der Krypto-Kapitalwandel
Mit klareren Vorschriften, besserer Infrastruktur und wachsendem Anlegervertrauen erobern digitale Vermögenswerte endlich den Mainstream. Die Pro-Krypto-Haltung der US-Regierung während der zweiten Amtszeit von Trump treibt diese Dynamik voran. Und da Stablecoin-Regeln in Kraft sind, das Projekt Crypto der SEC Klarheit schafft und Banken nun Krypto verwahren dürfen, bröckeln die Hürden für die institutionelle Einführung. Die Frage ist nicht, ob Institutionen Krypto einführen werden, sondern wie schnell sie es tun werden!
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2025-11-08 02:34