An einem klaren Herbsttag, dem 27. Oktober 2025, stellte IBM, dieser ehrwürdige Branchenriese, seine neueste Kreation vor: den IBM Digital Asset Haven. Sie sagen, eine Plattform für Finanzinstitute, Regierungen und Unternehmen zur Verwaltung ihrer digitalen Schmuckstücke. Ah, Zusammenarbeit! Sie gingen eine Partnerschaft mit Dfns ein, einem Anbieter von Wallet-Infrastruktur – zweifellos eine Verbindung im Himmel der Technologie. 🌟
Sie behaupten, dass dieser Hafen den gesamten Lebenszyklus digitaler Vermögenswerte unterstützt – von der Verwahrung über Transaktionen bis hin zur Abwicklung. Es operiert auf mehr als 40 öffentlichen und privaten Blockchains. Beeindruckend, nicht wahr? Dennoch fragt man sich, wo in dieser riesigen digitalen Weite wirklich die Seele des Vermögenswerts liegt? 🤔
Das System mit seinen vorintegrierten Drittanbieterdiensten verspricht Identitätsprüfung und Finanzkriminalitätsprävention. Anbindung an Kernbankensysteme über REST APIs und SDKs? Ah, die moderne Alchemie der Akronyme! 🧙♂️
Sicherheitsinfrastruktur und Schlüsselverwaltung
IBM, seit jeher der Wächter, hat seinen Hafen mit mehreren Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet. Multi-Party Computation für verteiltes Signieren, IBM Crypto Express HSMs für Schlüsselschutz – in der Tat eine Festung. Und vergessen wir nicht die Confidential-Computing-Fähigkeiten, ein Satz, der einem wie ein guter Jahrgang auf der Zunge liegt. 🥂
Der IBM Offline Signing Orchestrator, ein Name, der sowohl Erhabenheit als auch Bürokratie hervorruft, ermöglicht automatisierte Cold-Storage-Vorgänge. Sie sagen, es bestehe eine digitale Lücke zwischen Online- und Offline-Signaturumgebungen. Drei isolierte Partitionen auf IBM Z-Hardware, die über sichere Kanäle kommunizieren – ein Ballett aus Bits und Bytes, durchgeführt ohne die neugierigen Blicke des Internets. 🩰
Wettbewerbslandschaft
Ah, der Marktplatz! Eine Bühne voller Riesen. Oracle, Microsoft, Amazon – jeweils mit ihren eigenen Blockchain-Diensten. Dennoch macht IBM unbeirrt einen Schritt nach vorn. Ein kürzlich erfolgter AWS-Ausfall, so flüstern sie, habe Coinbase und andere Krypto-Plattformen gestört. Sie warnen, dass eine zentralisierte Infrastruktur eine fragile Sache sei. IBM scheint einen Zufluchtsort vor den Stürmen der Zuverlässigkeit zu bieten. ☁️
Und was ist mit Dfns, dem IBM-Partner bei diesem Unterfangen? Eine bescheidene Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 16 Millionen US-Dollar unter der Leitung von Further Ventures. Ein Tropfen auf den heißen Stein an Risikokapital, aber dennoch genug, um ihre Ambitionen anzutreiben. 🌊
Sie versichern uns, dass die Plattform der wachsenden institutionellen Nachfrage nach sicherer Speicherung digitaler Vermögenswerte gerecht wird. Der Depotvertrag der Absa Bank mit Ripple in Südafrika – ein Zeichen der Zeit, nicht wahr? IBM Digital Asset Haven, verfügbar über SaaS und Hybrid SaaS im vierten Quartal 2025, die Bereitstellung vor Ort ist für das zweite Quartal 2026 geplant. Eine präzise geplante Roadmap. 🗺️
Doch wenn wir an der Schwelle zu diesem digitalen Zufluchtsort stehen, kommt man nicht umhin, sich zu fragen: Ist es ein Zufluchtsort oder nur eine weitere Wolkenburg, die auf dem Sand technologischer Versprechen erbaut wurde? Nur die Zeit, dieser unerbittliche Richter, wird es zeigen. ⌛
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2025-10-27 21:21