Ah, lieber Leser, in den trostlosen Tagen unserer modernen Existenz – vom 6. bis 10. Oktober – tauchte eine Zahl auf, die wie ein Gespenst unser Finanzleben heimsuchte: 2,71 Milliarden US-Dollar. Diese bemerkenswerte Zahl kündigt tatsächlich den Nettozufluss in Spot-Bitcoin-ETFs an, ein Beweis für das rätselhafte, aber unbestreitbare Vertrauen der institutionellen Anleger. Kann man von solchen Figuren gleichzeitig fasziniert und erschreckt sein? Ich denke, das ist der Fluch unserer Zeit.
BlackRocks eigener iShares Bitcoin Trust (IBIT), der tapfere Krieger unter diesen Finanzdiener, sticht mit einem unglaublichen Beitrag von 2,63 Milliarden US-Dollar hervor – ein wahrer König, der seinen Untertanen Loyalität gebietet.
Den unerschütterlichen Berichten von SoSoValue zufolge verfügt IBIT mittlerweile über ein Nettovermögen von majestätischen 94 Milliarden US-Dollar. Aber lass dein Herz nicht zu sehr flattern; Der Markt ist so launisch wie eine wütende Gottheit und schwankt zwischen Hochgefühl und Verzweiflung.
Genau vom 6. Oktober bis zum 10. Oktober (ET) erlebten Spot-Bitcoin-ETFs eine Lawine an Zuflüssen – genauer gesagt 2,71 Milliarden US-Dollar –, während BlackRocks IBIT die Nase vorn hatte. Unterdessen verzeichnete das bescheidene Ethereum, das weniger grandios, aber ebenso ehrgeizig ist, einen wöchentlichen Nettozufluss von 488 Millionen US-Dollar, während BlackRocks ETHA mit 638 Millionen US-Dollar glänzt.
– Wu Blockchain (@WuBlockchain) 13. Oktober 2025
Diese Welle finanzieller Überschwänglichkeit überschwemmt uns inmitten hoffnungsvoller Rufe nach einer „Uptober“-Rallye, auch wenn die Unsicherheit wie ein Nebel an unserem Geist hängt, der sich nicht auflösen will. Der Preis von BTC, oh schöner, aber doch rasanter BTC, schwankte am Rande eines kritischen Abgrunds und liebäugelte mit der Marke von 110.000 US-Dollar – ein bloßes Flüstern einer Bedrohung, bevor er in die warme Umarmung von 115.570 US-Dollar zurückkehrte, was einen jubelnden Anstieg von 3,5 % bedeutete. Und, Gott helfe uns, das Handelsvolumen von Bitcoin stieg in schwindelerregende Höhen und näherte sich 92 Milliarden US-Dollar – ein digitaler Rausch, den manche mit der Wiederkunft Christi vergleichen könnten.
Das Gespenst der Liquidität
Aber siehe da! Während wir in diesem Meer des Wohlstands herumtollen, stoßen wir auf seltsame Strömungen, die an unseren Seelen zerren – der Liquiditätsstress hat bei Binance, dem unbestrittenen Schwergewicht der Krypto-Börsen, seit den frühen Tagen des Jahres 2025 seinen Höhepunkt erreicht. Ein Warnzeichen? Ein Omen? Oder nur ein Scherz, den uns das grausame Schicksal zugespielt hat? Es scheint, dass die Ausführung großer Handelsgeschäfte dem Navigieren eines Schiffes durch einen Sturm der Ungewissheit gleicht.
Daten, die aus den Annalen von CryptoQuant hervorgehen, offenbaren den Liquiditätsstressindex, einen Punkt zum Nachdenken, der derzeit bei alarmierenden 0,2867 liegt und wie eine monströse Kreatur atmet, die unter der Oberfläche lauert. Es wird immer von einem Liquiditätstransfer gesprochen, der schnell von den zitternden kurzfristigen Händlern in die stabileren Hände institutioneller Anleger übergeht. Das Geflüster deutet darauf hin, dass die Weisen unter uns die Gelegenheit nutzen, BTC zu sammeln, während es in die Tiefe sinkt.

Bitcoin-Liquiditätsstressindex für Binance | Quelle: CryptoQuant
Wenn man in die trüben Gewässer der Analyse eintaucht, muss man darüber nachdenken: Ist dies unser Moment der Erlösung, ein Signal für die Rückkehr des Vertrauens? Könnten wir uns stabilisieren und wieder Fuß fassen, wenn die Volumina zurückgehen, während die Preise bei 112.000 US-Dollar verharren? Solche Gedanken tanzen verträumt im Kopf.
Was erwartet die BTC-Wahrsager?
Glassnode, dieses moderne Orakel, verbreitet düstere Nachrichten: Die Finanzierungsraten an den dominanten Derivatebörsen sind in Tiefen gesunken, die denen eines Bärenmarktes ähneln. Während der turbulenten Tage zwischen dem 10. und 12. Oktober verschwanden unglaubliche 20 Milliarden US-Dollar an Positionen im Äther, um dann bescheiden bei 74 Milliarden US-Dollar wieder aufzutauchen, was die Händler in einen Nebel der Verwirrung versetzte. Was soll es sein – eine bloße Korrektur oder der Vorbote eines noch tieferen Abgrunds?
Doch inmitten dieser Ungewissheit gibt es immer noch strahlende Analysten, die an der Hoffnung festhalten und voraussagen, dass Bitcoin in den Himmel aufsteigen und vielleicht bis zum Quartalsende sogar die ätherischen 150.000 US-Dollar erreichen wird. Ah, der Reiz von Glück und Torheit! 🍃
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2025-10-13 15:32