Crypto.com lehnt den Aufruf der US-amerikanischen CFTC ab, Verträge für Sportveranstaltungen einzustellen

Genug von der deutschen Bürokratie? 😤Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸

👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲


Crypto.com, eine bedeutende Persönlichkeit in der Welt der Kryptowährungen, hat einen gewagten Schritt unternommen, um die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) herauszufordern.

Dem Bericht von Bloomberg zufolge lehnte die Handelsplattform die Forderung der Agentur ab, alle Transaktionen mit sportbezogenen Verträgen in 50 US-Bundesstaaten einzustellen. Diese Entscheidung könnte zu einer großen Konfrontation zwischen den Regulierungsbehörden und der Handelsplattform führen und möglicherweise die Zukunft des ereignisbasierten Handels in den Vereinigten Staaten beeinflussen.

Forderung der CFTC: Regulierung trifft auf Innovation

Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) hat verlangt, dass Crypto.com den Handel mit seinen Sportprognosekontrakten vorübergehend einstellt, während in den nächsten 90 Tagen eine gründliche Prüfung durchgeführt wird. Diese Sportverträge ermöglichen es Anlegern, über die Ergebnisse bedeutender Sportereignisse wie Super Bowl-Spiele zu spekulieren.

Die Agentur wägt ab, ob diese Vereinbarungen eher mit konventionellem Glücksspiel oder zukunftsorientierten Anlagestrategien übereinstimmen. Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) hat erklärt, dass eine gründliche Prüfung erforderlich ist, um die Einhaltung amerikanischer Rechtsnormen zu gewährleisten. Bei Nichteinhaltung hat die Regulierungsbehörde angedeutet, ein Verbot zu verhängen.

Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) forderte Informationen zu Derivaten und ereignisbasierten Verträgen wie Sportwetten auf, um diese Finanzinstrumente zu überwachen. Es wurde gesagt, dass dieses Vorgehen der CFTC mit einer größeren Besorgnis über die Wettmärkte zusammenhängt, die in der Vergangenheit auf den Widerstand der Regulierungsbehörden gestoßen sind.

Crypto.com lehnte den Antrag der CFTC, den Handel mit Sportveranstaltungsverträgen einzustellen, umgehend ab. Die Plattform versicherte, dass der Betrieb in allen 50 Bundesstaaten reibungslos und ohne Störungen weiterlaufen werde. Darüber hinaus äußerte ein Vertreter des Unternehmens Kritik am Umgang der CFTC mit der Situation.

Die gegebene Aussage kann wie folgt umformuliert werden: Es wurde festgestellt, dass diese Methode im Widerspruch zum wirtschaftsfreundlichen Standpunkt der kommenden Präsidentschaft steht, vor allem aufgrund der Tatsache, dass die Trump-Regierung Innovationen bei digitalen Vermögenswerten und Handelssystemen vorangetrieben hat.

Als Forscher habe ich der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) meine Absicht, Sportkontrakte einzuführen, ursprünglich vor deren Veröffentlichung mitgeteilt. Bedauerlicherweise lag der Zeitpunkt der Einführung nur wenige Tage vor Weihnachten, so dass die CFTC nicht genügend Zeit hatte, ihre umfassende Überprüfung abzuschließen.

Einige Analysten gehen davon aus, dass Crypto.com seinen Start bewusst während der geschäftigen Weihnachtszeit geplant hat, um von den gestiegenen Verbraucherausgaben zu profitieren und gleichzeitig möglicherweise einer unmittelbaren behördlichen Kontrolle zu entgehen.

Eine Geschichte der genauen Prüfung: Wettmärkte unter der Lupe

Als Forscher möchte ich noch einmal betonen, dass dies nicht meine erste Begegnung mit der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) ist, die Maßnahmen zur Regulierung der Wettmärkte ergreift. Tatsächlich hat die CFTC erst im vergangenen Dezember die Aussetzung von Verträgen auf Plattformen wie Kalshi angeordnet. Diese Plattform ermöglichte Spekulationen über hochkarätige Ereignisse, ein Beispiel war das rechtliche Schicksal des mutmaßlichen Attentäters von UnitedHealthcare-CEO Brian Thompson.

In ähnlicher Weise sind Dienste wie Polymarket auf Einschränkungen gestoßen, indem sie Veranstaltungsverträge anbieten, die keine amerikanischen Benutzer einschließen, um potenzielle regulatorische Probleme zu umgehen. Andererseits konnten Prognosemärkte wie Iowa Electronic Markets (IEM) legal in akademischen und Forschungsumgebungen agieren.

Andererseits stoßen breitere kommerzielle Anwendungen auf regulatorische Hürden. Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) verfolgt traditionell einen konservativen Ansatz und behauptet, dass solche Verträge möglicherweise schädliche Spekulationen anregen könnten, die dem Gemeinwohl zuwiderlaufen.

Bezeichnenderweise hat die feste Position der Organisation gegenüber Prognosemärkten bei Marktteilnehmern wie Coinbase für Aufregung gesorgt. Trotz der regulatorischen Hürden geht Crypto.com auf die steigende Nachfrage nach neuartigen Handelsgegenständen ein, indem es Benutzern den Handel mit Verträgen auf der Grundlage von Sportereignissen ermöglicht.

Im Erfolgsfall könnte dies einen rechtlichen Maßstab setzen und andere Plattformen dazu inspirieren, ähnliche Praktiken zu übernehmen. Wenn umgekehrt die Regeln der Commodity Futures Trading Commission eingehalten werden, könnten strengere Vorschriften das Innovationstempo im Prognosesektor der Kryptowährungsbranche behindern.

Weiterlesen

2025-01-15 16:09