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Als treuer Bewunderer von Cissy Houston bin ich zutiefst traurig über die Nachricht von ihrem Tod. Ihr Leben war nicht nur ein Beweis für Widerstandskraft und Stärke, sondern auch eine Ode an Anmut und Demut. Von ihren Tagen bei The Sweet Inspirations bis zu ihrer Solokarriere hat sie einen unauslöschlichen Eindruck in der Musikindustrie hinterlassen.
Die Musikwelt trauert um einen tragischen Verlust.
Cissy Houston, die angesehene Sängerin, die die verstorbene Whitney Houston großgezogen hat, ist im Alter von 91 Jahren verstorben, wie ihre Familie der Associated Press am 7. Oktober mitteilte.
Dem Bericht zufolge tat Cissy am 7. Oktober in ihrem Wohnort in New Jersey ihren letzten Atemzug, umgeben von Hospizpflege, während sie gegen die Alzheimer-Krankheit kämpfte – eine Erkrankung, die durch Gedächtnisverlust, kognitiven Verfall und verändertes Verhalten gekennzeichnet ist.
In einer Erklärung gegenüber Associated Press vom 7. Oktober brachte Pat Houston zum Ausdruck, dass ihr Herz vor Trauer und Kummer schwer sei. Sie enthüllte, dass sie die geliebte Matriarchin ihrer Familie verloren hatten.
Pat stellte fest, dass die musikalischen Leistungen ihrer Schwiegermutter „beispiellos bemerkenswert“ waren, und charakterisierte Cissy weiterhin als „mächtige und einflussreiche Präsenz“ in ihrem Leben.
Sie war eine zutiefst religiöse und standhafte Person mit einer tiefen Liebe zu ihrer Familie, ihrer Arbeit im kirchlichen Dienst und ihrer Gemeinschaft. Seit über sieben Jahrzehnten hat ihre bemerkenswerte Karriere in der Musik- und Unterhaltungsbranche einen unauslöschlichen Eindruck bei uns hinterlassen.
Cissy wurde in den 1960er Jahren als ein Drittel der R&B-Girlgroup The Sweet Inspirations berühmt, zu der auch Doris Troy und ihre Nichte Dee Dee Warwick. Das Trio erlangte Anerkennung für seine Arbeit als Backgroundsänger für Künstler wie Otis Redding, Dee Dees Schwester Dionne Warwick, Van Morrison und Elvis Presley.
Im Laufe ihrer jahrzehntelangen Karriere hat Cissy nicht nur als Backgroundsängerin, sondern auch als Solokünstlerin unauslöschliche Spuren hinterlassen. Die gebürtige New Jerseyerin hat während ihrer Sessions mehr als 600 Songs aus verschiedenen Musikrichtungen ihre Stimme geliehen. Darüber hinaus wurde sie mit zwei Grammy Awards in der Kategorie „Best Traditional Soul Gospel Album“ geehrt, die sie für ihre Soloalben „Face to Face“ (1997) und „He Leadeth Me“ gewann (1998).
Cissy, bekannt für das Schreiben von Büchern wie „He Leadeth Me“, „How Sweet The Sound: My Life with God“ und „Gospel and Remembering Whitney: A Mother’s Story of Life, Loss and The Night The Music Stopped“, hat offen darüber gesprochen wie ihre Spiritualität ihr ganzes Leben lang Kraft gegeben hat. Insbesondere hat sie offenbart, dass ihr Glaube ihr geholfen hat, den Verlust ihrer Tochter Whitney im Jahr 2012 zu bewältigen.
Bei einer Signierstunde im Jahr 2013 brachte sie, wie USA Today berichtete, ihre feste Überzeugung zum Ausdruck: „Ich bin völlig von der Existenz Gottes überzeugt.“ Sie fügte hinzu: „Tief in mir weiß ich, dass er sie so sehr liebte, wie sie ihn verehrte, und meine eigene Liebe zu ihm ist unerschütterlich.“
Cissy hinterlässt ihre Söhne Michael Houston (aus ihrer Ehe mit John Russell Houston) und Gary Garland (aus ihrer Beziehung mit Freddie Garland) sowie ihre Enkelin Rayah Houston und ihre Nichte Dionne.
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2024-10-07 23:51