Synthetix steht vor einer umfassenden Überarbeitung, da die Überholung 99 % Unterstützung von SNX-Inhabern erhält

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Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich eine ganze Reihe von Projekten gesehen, denen es schwerfällt, Fuß zu fassen und zu gedeihen. Der jüngste Vorschlag des aktivistischen Investors Benjamin Celermajer an Synthetix, seine Governance und seinen Betrieb zu überarbeiten, erregte meine Aufmerksamkeit als potenzieller Game-Changer für dieses DeFi-Protokoll.

Die DeFi-Plattform Synthetix steht vor einer deutlichen Verbesserung, nachdem ein aktivistischer Investor vorgeschlagen hat, das System durch eine Modernisierung seiner Governance und Betriebsstruktur zu verjüngen. Dieser SR-2-Vorschlag wurde am 25. September von Benjamin Celermajer vorgelegt und skizziert eine umfassende Roadmap, die darauf abzielt, die Plattform wiederzubeleben und zu verhindern, dass sie sich zu einer „Zombie“-Kette entwickelt, die durch Ineffizienzen und verpasste Chancen gekennzeichnet ist.

Basierend auf der jüngsten Bilanz scheint es, dass mehr als 99 % der SNX-Token-Inhaber den SR-2-Vorschlag unterstützen. Hier ein kurzer Überblick über den aktuellen Stand:

Synthetix kämpft trotz Markterholung

Vereinfacht ausgedrückt wurde das Problem mit Synthetix während einer Wiederbelebung des breiteren Kryptowährungsmarktes deutlich. Trotz aller Bemühungen konnte sich das Protokoll nicht durchsetzen und es bleibt die Frage, ob es die Benutzerakzeptanz aufrechterhalten kann.

Laut Celermajer sind diese Probleme auf ein suboptimales Management und betriebliche Ineffizienzen bei Synthetix zurückzuführen. Infolgedessen sind Vorfälle wie verspätete Produkteinführungen, ein Mangel an langfristiger Strategie und die Unfähigkeit, Marktchancen zu nutzen, geradezu symbolisch für dieses Projekt geworden.

Diese Erkenntnis war die treibende Kraft hinter dem von Celermajer geleiteten Vorschlag.

Token-Neugestaltung, Erweiterung und weitere Funktionen

Als Krypto-Investor bin ich gespannt auf den SR-2-Vorschlag, der darauf abzielt, mehrere Probleme anzugehen, die die Leistung des Synthetix-Protokolls behindern. Synthetix schlägt in seiner Roadmap eine umfassende Überarbeitung des SNX-Tokens und eine effizientere Umstrukturierung seines Governance-Systems für reibungslosere Entscheidungsprozesse vor.

Dem vorgeschlagenen Plan zufolge besteht eine erste Strategie für Synthetix darin, den SNX-Token zu überarbeiten, mit dem Ziel, seine Effizienz bei der Entscheidungsfindung (Governance) zu verbessern, Einnahmen zu generieren und Token-Inhaber zu belohnen.

Darüber hinaus beabsichtigt Synthetix, seinen Geschäftsumfang um den Betrieb im Solana-Netzwerk zu erweitern. Dieser Schritt soll die wachsende Nutzerbasis von Solana nutzen und von der sich schnell entwickelnden Blockchain-Technologie profitieren.

Darüber hinaus wird die Renovierung die kürzlich vorgestellte Layer-2-Plattform von Synthetix, Snaxchain, umfassen. Ziel ist es, die Fähigkeiten seines SNAX-Tokens innerhalb dieses L2 zu verbessern und SNX-Token für eine bessere Funktionalität auf das L2-Netzwerk zu übertragen. Darüber hinaus planen sie, in naher Zukunft einen nativen Stablecoin einzuführen. Sollten diese Pläne Wirklichkeit werden, könnten sie die Liquidität und Nutzung der Plattform deutlich steigern.

Governance-Fragen

Ein neuer Ansatz zur Wiederbelebung des Projekts könnte darin bestehen, seine Managementstruktur zu verfeinern. Derzeit besteht diese Struktur aus drei verschiedenen Ausschüssen: dem Spartan Committee, dem Grants Committee und dem Treasury Committee.

Nach Ansicht von Celermajer ist diese Struktur übermäßig zerbrochen, was die Schwierigkeit erhöht, Entscheidungen unnötigerweise zu treffen, was zu Ineffizienzen führt.

Angesichts der gegenwärtigen Umstände erwägt SR-2, die gesamte Regierungsgewalt in einem einheitlichen Spartanischen Rat zu bündeln, der aus sieben Mitgliedern mit gleichem Stimmrecht besteht.

Ein Befürworter einer Änderung der Unternehmensstruktur meint, dass durch eine Stimme pro Entscheidung die Verantwortung und Transparenz in Entscheidungsprozessen deutlich zunehmen würde. Dies würde nicht nur die Einführung neuer Produkte beschleunigen, sondern könnte auch die Bedeutung von Synthetix in der dezentralen Finanzbranche (DeFi) wiederbeleben.

Da 99,4 % der Stimmen für den Plan waren, steht außer Frage, dass die Umgestaltung fortgesetzt wird. Jetzt müssen wir nur noch beobachten, wie diese Anpassungen das Synthetix-Protokoll erneuern und ihm helfen, seinen Status als bedeutender Akteur in der DeFi-Landschaft zurückzugewinnen.

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2024-10-01 13:34