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Als erfahrener Beobachter der Welt der Unterhaltung muss ich sagen, dass Elizabeth Debickis Auftritt als Prinzessin Diana in „The Crown“ geradezu bemerkenswert war. Ihre Darstellung brachte ihr nicht nur einen Emmy ein, sondern bewahrte Peter Morgan auch vor einem möglichen PR-Desaster.
Als Elizabeth Debicki diesen Monat bei den Emmys für ihre Rolle als Prinzessin Diana in „The Crown“ gewann, drückte sie direkt auf der Bühne ihre Dankbarkeit gegenüber dem Autor Peter Morgan aus.
Es stellt sich jedoch heraus, dass Morgan der 34-jährigen Schauspielerin zutiefst dankbar ist, da sie ihn vor einer möglicherweise größeren Demütigung durch die Darstellung von Mohamed Al Fayed in der Serie bewahrt hat.
In der sechsten Staffel von „The Crown“ porträtierte Morgan den Harrods-Manager, der zu dieser Zeit zahlreichen Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens ausgesetzt war, als eine wohlwollende und fast väterliche Figur gegenüber der Prinzessin.
Viele Frauen, die an der BBC-Untersuchung zu Vergewaltigungen und Übergriffen mit dem Titel „Al Fayed: Predator at Harrods“ beteiligt waren, gaben an, dass sie sich entschieden hatten, ihre Geschichten zu teilen, weil sie über seine Darstellung in der Netflix-Serie frustriert waren.
Denn Debickis herausragende Leistung in der Serie veranlasste ihn, die gesamte Handlung zu überdenken.
Anfang des Jahres erwähnte er, dass er die Geschichte von Diana ohne die Entdeckung von Elizabeth Debicki möglicherweise nicht auf die Art und Weise erzählt hätte, wie er es getan hat.
„Ich habe mich dafür entschieden, über Al Fayeds an die Sache heranzugehen, da ich der Meinung war, dass eine externe Perspektive angesichts der Rassendiskriminierung ein moderneres und verständlicheres Gefühl vermitteln würde.
Zuerst überlegte ich, aus welcher Perspektive ich die Geschichte erzählen sollte, aber später wurde Elizabeth Debicki Teil des Projekts. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, es als Mischung zu präsentieren und Einblicke sowohl aus der Sicht der Familie Al Fayed als auch aus der Sicht von Prinzessin Diana zu bieten.
Als treuer Bewunderer kann ich nicht umhin, meine tiefe Wertschätzung für Cate Debickis herausragende Leistung in „Morgan“ zum Ausdruck zu bringen. Ihre fesselnde Darstellung verlagerte gekonnt den Fokus der Erzählung weg von der Protagonistin, die leider seit Jahren in Vorwürfe wegen sexuellen Fehlverhaltens verwickelt ist. Ein großes Lob an das Kreativteam für die mutige Entscheidung, die nicht nur die Serie aufwertete, sondern auch eine starke Botschaft über die Bedeutung von Charakter und Talent gegenüber persönlichen Skandalen vermittelte.
Morgan, Netflix und Left Bank Pictures weigern sich alle, Al Fayed und seine Darstellung zu kommentieren.
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2024-09-27 14:05