Französische Behörden nehmen mehrere Verdächtige im Zusammenhang mit Holograph-Hack fest

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Bereich Finanzen und Cybersicherheit habe ich schon einiges an Katz-und-Maus-Spielen zwischen Kriminellen und Strafverfolgungsbehörden miterlebt. Die kürzliche Beseitigung der Holograph-Hacker durch eine internationale Agenturkoalition ist ein Beweis für die Kraft der Zusammenarbeit im digitalen Zeitalter.

Laut einer aktuellen Aussage von X erfolgten die Festnahmen nach einer gründlichen zweimonatigen Untersuchung durch eine Allianz internationaler Strafverfolgungsteams. An dieser vom französischen Büro für Cyberkriminalitätsprävention (OFAC) angeführten Gemeinschaftsinitiative waren auch die französische Anti-Gang-Brigade (BRI), Europol, das italienische Anti-Mafia-Ermittlungsamt und der Royal Cayman Islands Police Service (RCIPS) beteiligt.

Gemeinsam ermittelten diese Organisationen die Schuldigen hinter dem Holograph-Hack, einem Vorfall, der zum Diebstahl der Kryptowährung der Plattform, HLG, im Wert von etwa 14,4 Millionen US-Dollar führte. Die Kriminellen nutzten eine Schwachstelle im Vertrag des Protokollbetreibers aus und ermöglichten es ihnen, eine Milliarde HLG-Token mithilfe einer Proxy-Wallet zu prägen. Diese Token, die damals einen Wert von rund 15 Millionen US-Dollar hatten, wurden fälschlicherweise geschaffen, was zu Turbulenzen auf dem Markt führte.

In nur neun Stunden fiel der Wert der HLG-Token dramatisch um etwa 80 % von 0,014 $ auf 0,0029 $.

Kein Versteck

Obwohl es ihnen zunächst gelang, in das System einzudringen, befinden sich die Täter nun in einer Sackgasse. Berichten zufolge wurden sie von französischen Behörden und ihren verbündeten Streitkräften in Italien gefangen genommen. Neben den Festnahmen wurden auch bedeutende Vermögenswerte und digitale Geräte des Angeklagten beschlagnahmt. Es wird erwartet, dass diese Beschlagnahmungen im Verlauf der Untersuchung zusätzliche Beweise liefern werden. Nach der Festnahme werden die Verdächtigen voraussichtlich an Frankreich übergeben, wo ihnen wegen ihrer Hackerangriffe der Prozess gemacht wird.

Es wurde bekannt, dass französische Beamte die Strafverfolgung der an der Cyberkriminalität beteiligten Personen vorbereiten, mit dem Ziel, die Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten und ein klares Zeichen gegen künftige Straftäter zu setzen. Da die Ermittlungen jedoch noch andauern, haben sie beschlossen, die Identität der Verdächtigen vertraulich zu behandeln, um die Integrität des Falles zu wahren und eine Beeinträchtigung weiterer Ermittlungen zu vermeiden.

Ein Insider-Job-Angriff?

Obwohl die an dem Vorfall beteiligten Personen nicht bekannt gegeben wurden, gab es in der Kryptowährungs-Community weit verbreitete Vermutungen, dass der Angriff von jemandem aus ihren eigenen Reihen inszeniert worden sein könnte.

Nach dem Vorfall vom 13. Juni stellte sich heraus, dass der Angriff erwartungsgemäß von einem unzufriedenen früheren Auftragnehmer geplant worden war. Diese Informationen stammen von Halborn, einem renommierten, auf Cybersicherheit spezialisierten Blockchain-Ermittlungsunternehmen, das Holograph mit der Untersuchung des Vorfalls beauftragt hat. Am 2. Juli veröffentlichten sie einen umfassenden Obduktionsbericht, aus dem hervorgeht, dass der Verstoß von einer Person begangen wurde, die mit dem Innenleben des Systems bestens vertraut ist.

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2024-08-15 18:22