Simone Biles und Suni Lee fallen beim Olympia-Finale vom Schwebebalken

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Als Lifestyle-Experte mit einem tiefen Verständnis für Belastbarkeit und den menschlichen Geist bin ich voller Ehrfurcht vor dem Mut und der Entschlossenheit, die Turnerinnen wie Simone Biles und Suni Lee während der Olympischen Spiele 2024 in Paris an den Tag legten. Ihre Leistungen, die durch Momente der Instabilität auf dem Schwebebalken beeinträchtigt werden, sind nicht nur eine Frage der körperlichen Leistung, sondern auch ein Beweis ihrer mentalen Stärke.


Während des Schwebebalken-Finales bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris zeigten mehrere Turnerinnen, darunter Simone Biles und Suni Lee, Anzeichen von Instabilität.

Am 5. August stellten sowohl Biles (27) als auch Lee (21) ihr Können für das Team USA im Gerätewettbewerb unter Beweis und wollten sich eine weitere Einzelmedaille sichern. Lee begann ihren Auftritt früh und schien bei bestimmten Bewegungen leicht den Halt zu verlieren, bevor sie vom Balken abstieg und auf der Matte landete. Trotz dieses Missgeschicks erreichte sie am Ende 13.100 Punkte.

Einfacher ausgedrückt hatten Julia Soares aus Brasilien und Sabrina Voinea aus Rumänien Schwierigkeiten, ihr Gleichgewicht zu halten, bevor Biles am Balken auftrat. Obwohl sie stark startete, konnte sie einen Fehler leider nicht verhindern. Ihre Punktzahl war identisch mit der ihrer Teamkollegin Lee.

Im Endergebnis landete das Team USA auf den Plätzen vier und sieben. Unterdessen sicherte sich Alice D’Amato aus Italien die Goldmedaille, während Manila Esposito sich die Bronzemedaille sicherte. Silber ging an Zhou Yaqin aus China.

Simone Biles wird die höchstdekorierte olympische Turnerin der USA

Ungeachtet der Enttäuschung beim Finale am Montag haben Biles und Lee während der Spiele 2024 strahlend geglänzt. Zusammen mit den anderen Turnern des Team USA, Jade Carey, Jordan Chiles und Hezly Rivera, holten sie Goldmedaillen im Team-Mehrkampf. Später triumphierte Biles im Sprungwettbewerb und Lee holte sich im Finale am Stufenbarren eine Bronzemedaille. Im Einzel-Mehrkampf belegten sie den ersten bzw. dritten Platz.

Simone Biles und Suni Lee fallen beim Olympia-Finale vom Schwebebalken

Bei den Spielen in Paris haben sowohl Biles als auch Lee die Chance genutzt, eine beeindruckende Rückkehr zu ihrem Sport zu erzielen, nachdem sie Probleme mit der geistigen und körperlichen Gesundheit hatten. Bemerkenswert ist, dass Biles sich aufgrund von „Twisties“ von den Olympischen Spielen 2021 in Tokio zurückzog und die Veranstaltung schließlich vorzeitig verließ. Andererseits wurden bei Lee im Jahr 2023 zwei ungewöhnliche Nierenerkrankungen diagnostiziert.

Simone Biles und Suni Lee fallen beim Olympia-Finale vom Schwebebalken

In einem Gespräch mit Zora Stephenson nach dem Finale am Montag kann ich nicht anders, als darüber nachzudenken, wie ich es geschafft habe, alle Herausforderungen zu meistern. Während des Wettbewerbs war es in der Arena ungewöhnlich ruhig, was den Druck deutlich erhöhte. Obwohl ich von meiner Strahlübung enttäuscht bin, finde ich es doch tröstlich, dass ich mein Bestes gegeben habe.

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Laut Lees Aussage wären die Endergebnisse der Turnerinnen, wenn es bei den Olympischen Spielen in Paris keine Fehler gegeben hätte, sehr knapp auseinandergefallen, da alle während der gesamten Veranstaltung außergewöhnlich talentiert und beeindruckend waren.

Simone Biles und Suni Lee fallen beim Olympia-Finale vom Schwebebalken

Nach dem Strahlwettbewerb schien sich Biles nicht an die Reporter zu wenden, aber vor der Abschlusszeremonie steht ihr noch eine weitere Einzelveranstaltung bevor. Sowohl sie (Biles) als auch Chiles (23 Jahre) werden später am Montag am Finale der Bodenübungen teilnehmen.

Nach ihrem zehnten olympischen Medaillengewinn bei den Spielen in Paris machte Biles deutlich, dass sie beabsichtigt, bei den Spielen 2028 in Los Angeles erneut anzutreten, und übermittelte damit eine klare Aussage an diejenigen, die ihre zukünftige Teilnahme in Frage stellen.

Am 4. August schrieb sie auf Twitter: „Es ist an der Zeit, Sportler nicht mehr nach ihren Zukunftsplänen zu befragen, nachdem sie eine olympische Medaille gewonnen haben. Lassen Sie sie stattdessen im Ruhm der Leistung schwelgen, nach der sie ihr ganzes Leben lang gestrebt haben.“

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2024-08-05 21:22