19 Millionen Chainlink-Tokens an Börsen übertragen – mehr Nachteile für den LINK-Preis?

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Als erfahrener Analyst beobachte ich den Kryptowährungsmarkt genau und habe den jüngsten Abwärtsdruck zur Kenntnis genommen, der sich neben anderen Altcoins auch auf Chainlink (LINK) ausgewirkt hat. Basierend auf den neuesten On-Chain-Daten scheint es, dass Anleger ihre LINK-Vermögenswerte abstoßen, was durch einen deutlichen Anstieg der Menge an Token belegt wird, die an zentralisierte Börsen übertragen werden.


In der letzten Woche erlebte der Kryptowährungsmarkt starke Abwärtstrends, und Chainlink (LINK) bildete da keine Ausnahme. Diese alternative Münze hat weiterhin eine schlechte Leistung gezeigt und in diesem Zeitraum etwa 10 % ihres Wertes verloren.

Es ist faszinierend, dass die Bären derzeit die Zügel in der Hand haben, da jüngste Erkenntnisse aus der Kette darauf hindeuten, dass der LINK-Preis in den kommenden Tagen möglicherweise weiter sinken könnte.

Verlagern Chainlink-Investoren ihr Vermögen?

Experte: Ali Martinez, ein renommierter Krypto-Analyst, teilte über die Plattform Diese Metrik überwacht das Kryptowährungsangebot, das auf zentralisierten Handelsplattformen gehalten wird.

Als Analyst würde ich einen Anstieg der angegebenen Nettoflussmetrik der Chainlink-Börse als Zeichen dafür interpretieren, dass Anleger aktiv mehr von dieser Kryptowährung an zentralisierten Börsen einzahlen als abheben. Umgekehrt deutet ein Rückgang des Wertes der Kennzahl darauf hin, dass von diesen Handelsplattformen mehr Münzen abgehoben werden als eingezahlt werden.

19 Millionen Chainlink-Tokens an Börsen übertragen – mehr Nachteile für den LINK-Preis?

Den Daten von Santiment zufolge wurden in den letzten 24 Stunden über 18,77 Millionen LINK, was etwa 256,2 Millionen US-Dollar entspricht, an Kryptowährungsbörsen transferiert. Dieser bedeutende Transfer gehört zu den größten eintägigen Transaktionen für Chainlink-Token, die in den letzten Monaten beobachtet wurden.

Es ist faszinierend, dass den Erkenntnissen von SpotOnChain zufolge am 21. Juni etwa 21 Millionen Chainlink-Tokens aus ihren gesperrten Lieferverträgen freigegeben wurden. Genauer gesagt fand eine Übertragung von 2,25 LINK-Tokens statt, die an die Multi-Signatur-Wallet mit der Adresse 0xD50f gesendet wurden.

Insbesondere wurden etwa 18,25 Millionen LINK-Tokens an Binance, die weltweit führende Kryptowährungsbörse, übertragen. Diese umfangreiche Freigabe von Token stellt einen Fall einer Angebotsausweitung dar, die möglicherweise den Wert des Tokens beeinflussen könnte, insbesondere wenn es zu einem Massenausverkauf kommt.

Darüber hinaus kann ein Richtungswechsel solcher Fonds die Marktinstabilität verstärken und möglicherweise zu Preisschwankungen bei LINK führen. Die Größe und der Empfänger dieser Transaktionen erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines erhöhten Verkaufsdrucks, der zu einem Wertverlust von LINK führen kann.

Ist eine Rückkehr zu 12 $ möglich?

Derzeit liegt der Preis von Chainlink bei rund 13,6 US-Dollar, was einem täglichen Rückgang von über 3 % entspricht. Laut CoinGecko-Daten verzeichnete diese Kryptowährung in der letzten Woche einen deutlicheren Rückgang und fiel von etwa 15 US-Dollar auf ihren aktuellen Preis von 13,5 US-Dollar.

Sollte der aktuelle Abwärtstrend bei den LINK-Verkäufen anhalten, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass der Preis noch weiter sinkt und möglicherweise zum ersten Mal seit letztem Monat die 12-Dollar-Marke erreicht.

Als Marktanalyst möchte ich anmerken, dass der Chainlink-Token mit einer Marktkapitalisierung von über 8,27 Milliarden US-Dollar eine bedeutende Position in der Kryptobranche einnimmt und zu den Top-20-Digitalwährungen zählt.

19 Millionen Chainlink-Tokens an Börsen übertragen – mehr Nachteile für den LINK-Preis?

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2024-06-24 12:03