Im grandiosen Theater der modernen Finanzen, in dem Zahlen wie Puppen auf Koffein und Hybris tanzen, hat Coinbases Brian Armstrong bis 2030 Bitcoins Aufstieg auf eine Million Dollar erklärt. Eine mutige Prophezeiung könnte sagen, dass es einem verrückten Alchemisten in einem Sanatorium von Skeptikern würdig ist. „Regulatorische Klarheit“, twittert er, als wäre es ein Zauber, Gold aus der Luft zu beschwören, und zitierte anhängige Rechnungen und ein Bitcoin-Horten der US-Regierung, das einen Farcical Begriff ist, jetzt ein bürokratisches Wunder.
Der Markt bleibt jedoch ein betrunkener Seemann auf einem stürmischen Meer. Kurzzeitchaos? Natürlich. Aber Armstrong, immer der Optimist, besteht darauf, dass das lange Spiel im Gange ist. Was ist doch, was ist institutionelles Interesse, aber eine schüchterne Maus, die sich zu einem Käserad mit „ETFs“ schärft?
Ein bullischer Karneval der Absurdität
Zu den Verbündeten von Armstrong in Bullisum gehören wie Robert Kiyosaki, der die Inflation wie einen rachsüchtigen Geist verantwortlich macht, und Michael Saylor, der behauptet, die Bilanzen von Wall Street könnten 1 Million US -Dollar/Bitcoin mit einer Zuweisung von nur 10% beschwören. Cathie Wood wagt es, von 1,5 Millionen US-Dollar pro Preis zu träumen, das so hoch ist, dass es einen Weltraumtouristen weinen lassen könnte. Zusammen bilden sie einen Zirkus des Vertrauens, jeder Ringmeister schwenkt mit einer anderen Wahnsinnsflagge.
„$ 1m bis 2030!“ Armstrong Croons, als ob Bitcoin ein Liebesbrief wäre, den er in die Zukunft geschrieben hat. „Regulierungsbehörden sind endlich kohärent, Regierungen horten BTC wie Schatzjäger und ETFs … nun, wer braucht Logik, wenn Sie Schwung haben?“
– Brian Armstrong (@brian_armstrong) 20. August 2025
Institutionelles Flüstern und der Marsch des Kapitals
Große Mittel halten derzeit Bitcoin wie ein Geheimnis, das allen zu peinlich ist, um sie zuzugeben. „Nur 1% der Portfolios“, seufzt Armstrong, als wäre es ein Samen in einer Wüste. Aber klarere Regeln? Ah, das ist der magische Trank! Mit einem Streifen des regulatorischen Zauberstabes wird die Kapital vorübergehen und vorsichtige Investoren in Lemmings verwandeln, die auf die Klippe Euphoriens zugelassen werden.
Robert Kiyosaki, Schreiber der Inflation, kritzelt Geschichten über schuldengetriebene Bitcoin-Manie. Michael Saylor, der Wall Street Jester, besteht darauf, dass Bilanz nur darauf wartet, von BTC abzurockt zu werden. Und Cathie Wood? Sie ist das Orakel, das 1,5 Millionen Dollar als bloßes Sprungbrett für intergalaktische Reichtum sieht. Jeweils ein Prophet selbst, vereint und doch durch die gleiche wahnsinnige Hymne vereint.
Aber vergessen wir nicht: Bitcoin ist ein Chamäleon, der mit jedem Tweet und jedem geopolitischen Schluckauf die Farbtöne verlagert. Regulierungsklarheit? Ein Trugbild. Makroschocks? Ein Partytrick. Und technische Mängel? Die Art von Chaos, die selbst die optimistischste Optimistin ihre Brieftasche wie ein Gebet macht. Trotzdem muss die Show weitergehen, und der Vorhang steigt am 2030 an… 🧙eute 🧙achs 🔮
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2025-08-21 20:13