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Als Lifestyle-Experte mit über drei Jahrzehnten Erfahrung in der Unterhaltungsbranche finde ich Jenji Kohans Sicht auf den Zustand des Fernsehens und der Gesellschaft faszinierend. Ihr umfangreiches Werk, das von „Der Prinz von Bel-Air“ bis „Orange is the New Black“ reicht, zeigt ihre Fähigkeit, fesselnde Erzählungen zu schaffen, die beim Publikum Anklang finden.
Jenji Kohan, der Kopf hinter „Weeds“ und „Orange is the New Black“, äußert eine Vorliebe dafür, dass weniger Fernsehserien mit dystopischen Themen produziert werden.
Darüber hinaus handelt es sich um eine Fortsetzung der äußerst beliebten Serie „Weeds“, in deren Darstellern Mary Louise Parker, Romany Malco, Elizabeth Perkins und Kevin Nealon zu sehen sind.
Als sie erfuhr, dass Showtime und später Starz eine neue Perspektive auf das Marihuana-Drama planten, das sich über acht Staffeln erstreckte, war ihre Reaktion besonders farbenfroh.
Sie erwähnte, dass Marihuana in vielen Bereichen legal ist und sie sich nicht sicher ist, ob es noch weitere interessante Geschichten zu erzählen gibt.
Sie glaubt, dass die Show „Weeds“ zu Ende ist, und sie meint, es könnte ein kleiner Versuch sein, Geld zu verdienen. Allerdings steht sie in keinerlei Zusammenhang damit. Dies war ihr Kommentar, wie Deadline berichtete.
Dieser erfahrene Fernsehautor war an der Erstellung von Inhalten für „Der Prinz von Bel-Air“, „Gilmore Girls“, „Sex and the City“ sowie an der ersten Staffel von „Friends“ beteiligt.
Sie haben die Freiheit zu handeln, wie sie wollen, doch solche Handlungen würden nicht das Team widerspiegeln, das sie geschaffen hat. Meiner Meinung nach gibt es stattdessen zahlreiche andere Geschichten, die darauf warten, geteilt zu werden.
„Meiner Meinung nach passte Weeds durchaus zu seiner Zeit, aber wenn man bedenkt, dass Marihuana mittlerweile in 24 Staaten legal ist, scheint seine Relevanz abgenommen zu haben.“
Sie erwähnte, dass Showtime oder Starz entscheiden müssen, wie sie sich verhalten wollen, da sie nicht über das Urheberrecht verfügt.
Im Grunde hat Johan die dystopischen Lebensauffassungen einfach satt.
Als leidenschaftlicher Enthusiast kann ich nicht umhin, meine starken Gefühle zu diesem Thema zum Ausdruck zu bringen. Dystopien sind alles andere als ideal, sie sind düster, träge, und ehrlich gesagt plädiere ich immer wieder für eine Abwechslung: „Befreien wir uns von der Düsternis und dem Untergang dieser dystopischen Landschaften.“
Kohan erklärte: „Mit der Zeit werden wir darauf konditioniert zu glauben, dass unsere Zukunft einem ausgebrannten Müllcontainer ähnelt, und schließlich bringen wir genau diese Realität herbei.“
Sie kommentierte: „Ich bin nicht davon überzeugt, dass Utopie eine fesselnde Geschichte ist, da nicht viel Action passiert. Allerdings höre ich in letzter Zeit einen neuen Begriff – ‚Protopia‘. Im Wesentlichen bezieht er sich auf eine Zukunft, die ihre eigenen hat.“ Mängel aufweist, aber auf eine Verbesserung hinarbeitet.
Das Leben ist voller schöner Aspekte, doch es ist sowohl einfach als auch schädlich, alles als negativ zu betrachten. Ich ermutige jeden nachdrücklich, stattdessen über diese Perspektive hinwegzukommen.
Sie stellte klar, dass diese Sichtweise nicht immer ein Happy End garantiert.
„Du wirst deine Schwiegermutter immer hassen oder, weißt du, schlechten Sex haben, mit jemandem streiten, einen Autounfall haben oder was auch immer; Der Punkt ist, dass es immer Konflikte gibt.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es zwar Schmerzen und Kämpfe gibt, es aber auch Momente des Glücks und des Optimismus auf der Welt gibt.
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2024-09-20 02:05