Warum die M2-Geldmenge der neue beste Freund von Bitcoin (und Ihrem Portemonnaie!) ist

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Ah, das große Theater der amerikanischen Wirtschaft! Ein Spektakel entfaltet sich, als die Geldmenge M2 anmutig Pirouetten auf atemberaubende 21,5 Billionen Dollar dreht, eine Zahl, die selbst den stoischsten Buchhalter erstaunt die Augenbrauen hochziehen lassen würde. Laut dem angesehenen CoinDesk liegt diese Zahl verlockend nahe an ihrem Allzeithoch, ein wahres Crescendo in der Symphonie der Finanzen.

In diesem seltsamen Tanz der Zahlen spielt die Ausweitung des Geldumlaufs eine entscheidende Rolle, da sie wie ein Puppenspieler die Inflationstrends und die Launen der Federal Reserve beeinflusst. Trotz der ernsthaften Versuche der Fed, die geldpolitische Schlinge enger zu ziehen, deutet das unaufhaltsame Wachstum von M2 darauf hin, dass die Liquidität immer noch wie ein Jungbrunnen sprudelt – wenn sie nur unsere Geldbörsen verjüngen könnte! 💸

Das Rätsel der Geldmenge M2 entschlüsseln

Wie die weisen Experten von Coinspeaker erklären, ist die Geldmenge M2 ein breites Maß für die gesamte Geldmenge, die in unserer Wirtschaft im Umlauf ist. Sie umfasst nicht nur die hochliquiden Vermögenswerte – das erfreuliche Bargeld und die Giroguthaben –, sondern auch die weniger liquiden Vermögenswerte wie Sparkonten und Geldmarktfonds. Seit Januar 2024 hat M2 neue Höchststände erreicht, was darauf hindeutet, dass die Liquidität wie ein Fluss nach einer Frühjahrstauwetterperiode in die Wirtschaft fließt. Wenn M2 steigt, ist es, als ob die Tore für Ausgaben und Investitionen weit geöffnet würden und alle Arten von Risikoanlagen – Aktien und Kryptowährungen gleichermaßen – eingeladen würden, sich dem Fest anzuschließen. 🎉

Im vergangenen November warnten Analysten in einer Wendung, die eines Dostojewski-Plots würdig wäre, dass Bitcoin, dieser kapriziöse digitale Liebling, auf seinem Weg zu neuen Höhen auf ein gewaltiges Hindernis stoßen könnte. Sie prognostizierten einen möglichen Rückgang um 20 % – ein Schicksal, das unserem geliebten Bitcoin widerfahren könnte, wenn die Geldmenge M2 ins Wanken gerät. Derzeit wurde die Top-Münze zu bescheidenen 102.128,03 $ gehandelt, was einem Rückgang von lediglich 0,36 % in den letzten 24 Stunden entspricht – kaum ein Grund zur Verzweiflung, aber sicherlich ein Grund, die Augenbrauen hochzuziehen.

Dieser Anstieg von M2 findet trotz der tapferen Bemühungen der Federal Reserve statt, die finanziellen Zügel anzuziehen. Der Verbraucherpreisindex (CPI), dieser stets wachsame Wächter der steigenden Kosten, spiegelt die wechselnden Inflationstrends wider. Das Wachstum von M2 beeinflusst den CPI direkt, da mehr Geld im System oft zu höheren Preisen führt, wodurch die Aufgabe der Fed, die Inflation zu kontrollieren, dem Hüten von Katzen gleicht. 🐱

Der Balanceakt der Federal Reserve

In ihrem Bestreben, die Inflation einzudämmen, hält die Federal Reserve die Zinsen hoch und reduziert ihre Bilanzsumme durch die Kunst der quantitativen Straffung. Das noble Ziel? Die Verbraucherpreisinflation wieder auf ein ruhiges Jahresziel von 2% zu bringen. Doch die anhaltende Expansion von M2 deutet darauf hin, dass diese Bemühungen den Liquiditätsfluss nicht wesentlich gebremst haben.

Dennoch begünstigt die steigende Geldmenge M2 risikoreiche Anlagen – Aktien, Immobilien und digitale Vermögenswerte – wie eine gut platzierte Wette auf der Rennbahn. Überschüssiges Geld findet oft zuerst seinen Weg in diese Märkte, bevor es in die Gesamtwirtschaft sickert. Wenn M2 seinen Aufwärtstrend fortsetzt, könnten wir eine erfreuliche Aufwärtsdynamik an den Märkten erleben. Mehr Geld im Umlauf kann jedoch auch zu höheren Preisen führen, was die Inflation zu einem heiklen Gegner für die Fed macht. Wenn dieser Trend anhält, könnte dies Zweifel an der Strategie der Fed wecken und zu aggressiveren Zinserhöhungen oder länger anhaltenden restriktiven Geldbedingungen führen. Und wer liebt nicht eine gute Wendung in der Handlung? 😏

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2025-01-29 18:17