Virginia Madsen, 63, die für „Sideways“ für den Oscar nominiert und mit einem Yellowstone-Star verheiratet war, ist immer noch heiß – sehen Sie sie jetzt

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Virginia Madsen, 63, die für „Sideways“ für den Oscar nominiert und mit einem Yellowstone-Star verheiratet war, ist immer noch heiß – sehen Sie sie jetzt

Nachdem ich mich mit dem fesselnden Leben von Virginia Madsen befasst habe, einem Chamäleon von einer Schauspielerin, die seit Jahrzehnten unsere Bildschirme ziert, bin ich von ihrer facettenreichen Karriere und ihrem turbulenten Liebesleben geradezu erstaunt. Von ihren bescheidenen Anfängen in Chicago bis zu ihrem kometenhaften Aufstieg zum Ruhm in Hollywood hat Virginia mit ihren vielseitigen Darbietungen, die von Horror bis Komödie, von Drama bis Science-Fiction reichen, unauslöschliche Spuren in der Filmindustrie hinterlassen.


Die 63-jährige Virginia Madsen war in den 1980er und 1990er Jahren eine prominente Figur in zahlreichen bedeutenden Filmen und verkörperte in diesen Produktionen die Rolle einer sinnlichen, kantigen Blondine.

Ursprünglich bekam diese beliebte Schauspielerin aus Hollywood ihre Debütrolle in einem zeitlosen Film mit Rob Lowe. Später spielte sie an der Seite von Jennifer Lawrence in einer anderen Produktion.

Sie hatte Gastauftritte in verschiedenen Fernsehserien wie Frasier, Monk und Moonlighting. 2005 erhielt sie eine Oscar-Nominierung für ihre Rolle in „Sideways“, einem Film, der sich auf erlesene Weine aus Kalifornien konzentriert.

Ihre romantischen Heldentaten sorgten oft für Schlagzeilen, da sie mit drei bekannten Persönlichkeiten zusammen war. Einer von ihnen war in der Serie „Gilmore Girls“ zu sehen, während ein anderer viel Zeit mit Kevin Costner in „Yellowstone“ verbrachte.

An einem Montag wurde sie bei einer hochkarätigen Veranstaltung auf dem roten Teppich in Los Angeles gesehen und strahlte dabei einen frischen, lebendigen Look aus. Scrollen Sie weiter, um einen Blick auf ihr aktuelles Aussehen zu werfen.

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Ihre Karriere war beeindruckend.

Ihr Filmdebüt gab der Star 1983 mit einer kleinen Rolle in „Class“ an der Seite von Rob Lowe. 

Ihr Durchbruch gelang ihr im darauffolgenden Jahr, als sie Prinzessin Irulan in David Lynchs „Dune“ spielte.

Und sie war die Hauptattraktion im Horrorfilm Candyman (1992). 

Zu den herausragenden Filmen dieser Zeit gehörten „The Prophecy“ aus dem Jahr 1995, gefolgt von „Ghosts of Mississippi“ aus dem Jahr 1996 und abschließend „The Rainmaker“ aus dem Jahr 1997.

Im Jahr 2005 erhielt Madsen eine Oscar-Nominierung als Beste Nebendarstellerin, eine Anerkennung, die ihr durch ihre fesselnde Leistung als Kellnerin Maya Randall in „Sideways“ (2004) verliehen wurde.

Danach habe ich auch in Filmen wie „A Prairie Home Companion“ aus dem Jahr 2006, „The Number 23“ aus dem Jahr 2007, „The Haunting in Connecticut“ aus dem Jahr 2009, „Joy“ aus dem Jahr 2015 und „Lola“, die 2024 Premiere haben wird, mitgewirkt.

 Sie war in vielen Fernsehsendungen zu sehen.

Zu den erwähnten Sendungen gehören „Moonlighting“ aus dem Jahr 1989, „Frasier“, das 1998 debütierte, „American Dreams“, das zwischen 2002 und 2003 ausgestrahlt wurde, „Monk“ aus dem Jahr 2009, „The Event of 2011“, „Hell on Wheels“ ab 2012, „Witches of East End“ von 2013 bis 2014 und Designierter Überlebender zwischen 2016 und 2017.

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Neben anderen TV-Auftritten findet man mich in Sendungen wie „American Gothic“ aus dem Jahr 2016, „The Truth About the Harry Quebert Affair“ aus dem Jahr 2018 und „Swamp Thing“, die 2019 ausgestrahlt wurde.

Der in Chicago, Illinois, geborene Madsen trat erstmals im Alter von 22 Jahren auf der Leinwand auf und stand 1983 zusammen mit Rob Lowe im Film „Class“ im Rampenlicht.

In der Science-Fiction-Komödie „Electric Dreams“ (1984) spielte sie die Rolle der Cellistin Madeline. Dieser Auftritt fand zusammen mit Lenny Von Dohlen statt.

Sie wurde als Prinzessin Irulan in Dune (1984) besetzt.

1985 spielte sie zusammen mit Vincent Spano in dem Film Creator.

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Eine ihrer großen Rollen war im HBO-Originalfilm Long Gone (1987). 

Dann spielte sie eine sexy Sekretärin in der Komödie Hot to Trot (1988).

In Filmen wie „Slam Dance“ (1987), „Gotham“ (1988), „The Hot Spot“ (1990) und „Linda“ (1993) verkörperte Madsen die Rollen verführerischer, mysteriöser Frauen.

Für ihren Horrorfilm Candyman (1992) erntete sie Lob.

Im Jahr 1997 trat sie in einer Nebenfigur in dem dramatischen Film von Francis Ford Coppola mit dem Titel „The Rainmaker“ an der Seite von Matt Damon und Claire Danes auf.

Als ich sie 2004 in „Sideways“ auf der großen Leinwand sah, hatte ich das Gefühl, als würde sie sich in ein ganz neues Reich des Ruhms katapultieren. Diese Leistung brachte ihr eine Nominierung als Beste Nebendarstellerin ein – ein Beweis für ihr unbestreitbares Talent!

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Danach arbeitete sie mit Harrison Ford an dem 2006 erschienenen Film „Firewall“ zusammen. Darüber hinaus trat sie in der Ensemblebesetzung des Films „A Prairie Home Companion“ auf.

Im Jahr 2007 spielte sie an der Seite von Jim Carrey im Film „The Number 23“ und an der Seite von Billy Bob Thornton in „The Astronaut Farmer“, wo sie gemeinsam mit ihnen die Hauptrollen spielte.

Die Fernseharbeit hat ihr gut getan.

Sie war in Moonlighting, Star Trek: Voyager, CSI: Miami, Dawson’s Creek, The Practice und Frasier zu sehen. 

1999 war sie Co-Moderatorin von Unsolved Mysteries und war Teil der letzten Staffel von Monk. Danach trat sie unter anderem in den Serien Scoundrels, The Event, Hell on Wheels, The Lord’s Day, Witches of East End und Designated Survivor auf.

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Ihr Liebesleben sorgte für Schlagzeilen. 

Madsen heiratete den Schauspieler und Regisseur Danny Huston, den sie 1988 während der Dreharbeiten zu „Mr. North“ kennenlernte. Ihre Ehe fand 1989 statt und wurde 1992 geschieden.

Er spielte eine große Rolle in Yellowstone, wurde aber getötet; Die Show kehrt am 10. November zurück.

Madsen hatte von 1993 bis 1998 eine langfristige Beziehung mit Antonio Sabàto Jr.. Sie haben einen gemeinsamen Sohn.

Und sie heiratete 2020 den Gilmore Girls-Darsteller Nick Holmes.

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2024-10-23 19:04