Die Märkte, Gott segne ihre naiven Herzen, agieren weiterhin unter der seltsamen Illusion, dass die Wirtschaftspolitik von der Vernunft geleitet wird. Man hört Gerüchte über eine „Neubewertung“, als würde man über eine besonders hartnäckige Antiquität sprechen und nicht über das Schicksal der globalen Finanzwelt. Herr Alex Krüger – ein Mann, der die besonderen Vorlieben Washingtons genau versteht – weist darauf hin, dass die Zukunftskurven der Aussicht auf eine wirklich … energische Geldpolitik unter einer zweiten Trump-Regierung weiterhin hartnäckig widerstehen. 🙄
Ein Missverständnis der Prioritäten
Er präsentiert eine ziemlich besorgniserregende Tabelle, die von der CME abgeleitet wurde und detailliert die Zinserwartungen des Marktes bis 2026 darlegt. Ein erwarteter Leitzins von 3,47 % bis April 2026, der bis Dezember auf positive eisige 2,99 % sinken wird. Ehrlich gesagt ist es positiv sozialistisch. Solch zaghafte Anpassungen sind eindeutig inakzeptabel für jemanden, der … na ja, irgendetwas fest im Griff hat. Man könnte vermuten, dass die Herren in Nadelstreifen den Geist der Dinge überhaupt nicht begreifen.

Der Kern von Krügers Argumentation besteht darin, dass dieser allmähliche Abstieg nichts so sehr ähnelt wie der vorsichtige Ansatz des verstorbenen, beklagten Herrn Powell. Ein Gleitpfad im Powell-Stil. Man schaudert bei dem Gedanken. Das Trump-Lager fordert, wie jeder weiß, der den Puls hat, Kürzungen – und nicht die höfliche, schrittweise Variante. Sie bevorzugen offenbar etwas, das eher … Entschlosseneres ist. Eine schnelle Rückkehr auf „ungefähr 2 bis 2,5 %“, so Gouverneur Miran, ein Mann, der, wie man sieht, die Sprache der Macht spricht.
Herr Miran ist darüber hinaus Teil des dramatischen Aufschwungs der Kürzungen um 50 Basispunkte. Eine erfrischende Abwechslung zu diesen namhaften Viertelpunktübungen. Krüger weist mit durchaus berechtigter Verzweiflung darauf hin, dass die dürftige Lockerung der aktuellen Kurve um 50 Basispunkte zwischen Juni und Dezember 2026 einfach nicht ausreiche. Es fehlt Wow. Es fehlt… Trump. Offenbar hat der Markt noch nicht begriffen, dass ein neuer Fed-Vorsitzender dazu neigen könnte, einen … kinetischeren Ansatz in der Geldpolitik zu bevorzugen. Man könnte es sogar einen Blutsport nennen.
Kurz gesagt, der Markt erwartet einen sanften Walzer, während er sich auf eine eher ausgelassene Polka vorbereiten sollte. 🎻
Wahnvorstellungen im Dezember
Das vordere Ende hat natürlich bereits zu zucken begonnen, nachdem Mr. Williams von der New Yorker Fed Äußerungen gemacht hatte, wonach die Zinsen „in naher Zukunft“ fallen könnten. Eine bemerkenswert vage Aussage, die jedoch ausreicht, um die Händler in Aufregung zu versetzen. Goldman Sachs, immer der Pessimist, flüstert ebenfalls von Kürzungen im Dezember, März und Juni nächsten Jahres, die in einem Satz von 3,00 % bis 3,25 % gipfeln. Bescheiden zurückhaltend, sagen sie. 🙄 Bescheiden. Man vermutet, dass sie lediglich versuchen, den Schlag abzumildern.

GOLDMAN sieht Abwärtsrisiken für die Wirtschaft im nächsten Jahr
Die Ökonomen von Goldman Sachs gehen davon aus, dass die Fed die Zinsen im Dezember senken wird … und zwar auf knapp über 3 %. Chefökonom Jan Hatzius warnt davor, dass sich die Wirtschaft stärker verlangsamen könnte als erwartet…
– *Walter Bloomberg (@DeItaone), 24. November 2025
Für die Kryptomärkte – diese notorisch aufgeregten Kerle – ist die Frage nicht nur, ob Kürzungen kommen, sondern wie sie kommen. Krypto, so wie man es versteht, lebt von Liquidität und niedrigen Zinssätzen. Krüger möchte damit sagen, dass die aktuelle Kurve hartnäckig in einer lauen, Powell-artigen Zukunft verankert bleibt, während der politische Wind nach etwas weitaus … Robusterem heult. 🌪️
Wenn der Markt Recht hat und diese Neubewertung lediglich der Beginn eines langsamen, schwerfälligen Lockerungszyklus ist, dann ist alles in Ordnung. Wenn Herr Krüger jedoch Recht hat, steht uns ein ziemlich spektakulärer Schock bevor. Eine Revision der Erwartungen, eine Neubewertung des Risikos und eine allgemeine Atmosphäre panischen Durcheinanders. Die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung, die derzeit bei rund 2,92 Billionen US-Dollar liegt, könnte einer gewissen Volatilität unterliegen. Sicherlich.

Man kann nur hoffen, dass sie einen starken Regenschirm dabei haben.
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2025-11-25 08:13