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Als erfahrener Forscher und langjähriger Beobachter der Kryptolandschaft bin ich zutiefst traurig über die Nachricht von der Schließung von Week in Ethereum. Nachdem ich seine Reise seit seiner Gründung im Jahr 2016 verfolgt habe, habe ich aus erster Hand miterlebt, wie es zu einer unverzichtbaren Informationsquelle für die Ethereum-Community wurde.
Im Laufe meiner Jahre in diesem Bereich habe ich zahlreiche Projekte kommen und gehen sehen, aber Week in Ethereum stach als Leuchtturm für Qualitätsjournalismus hervor, der wertvolle Einblicke in die technischen Details und Community-Geschichten lieferte, die das Wachstum von Ethereum geprägt haben. Die Schließung des Newsletters ist eine deutliche Erinnerung an die Herausforderungen, vor denen der unabhängige Journalismus in der Kryptoindustrie steht, insbesondere wenn es um die Sicherung nachhaltiger Finanzierungsquellen geht.
Der Mangel an finanzieller Unterstützung durch die Ethereum Foundation ist besorgniserregend, obwohl sie eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer informierten Entwicklergemeinschaft spielt. Dies wirft Fragen zum Engagement der Stiftung auf, das Wachstum des Ökosystems zu unterstützen und Talente zu halten, insbesondere angesichts der zunehmenden Konkurrenz durch andere Blockchains.
Meiner Erfahrung nach ist eine starke, gut informierte Entwicklergemeinschaft entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Protokolls. Die Entscheidung der Ethereum Foundation, die Finanzierung von Week in Ethereum zurückzuziehen, könnte weitreichende Konsequenzen haben und sich nicht nur auf den Newsletter, sondern auch auf die Stimmung im gesamten Ökosystem und letztendlich auf die Fähigkeit von Ethereum auswirken, Top-Talente anzuziehen und zu halten.
Um es leichter zu sagen: Ich frage mich, ob diese Situation dazu geführt hat, dass die Ethereum Foundation mittwochs – dem traditionellen Tag für wöchentliche Aktualisierungen bei Ethereum – einen leeren Posteingang hat. Vielleicht könnten sie erwägen, diese Lücke zu schließen, indem sie einen eigenen Newsletter starten: „Weekly Ethereum Blank Space“ oder „Ethereum Empty Inbox“. Das ist natürlich ein Witz, aber es unterstreicht die Bedeutung von Kommunikation und Unterstützung innerhalb einer Gemeinschaft, die von Innovation und Zusammenarbeit lebt.
Nachdem der beliebte Newsletter „Week in Ethereum“ (WiE) viele Jahre lang wertvolle Erkenntnisse über das Ethereum-Netzwerk geliefert hat, hat er seine Schließung angekündigt. Diese Entscheidung war ein Schock für die Ethereum-Community. Es scheint, dass die Schließung in erster Linie auf unzureichende finanzielle Unterstützung, insbesondere durch die Ethereum Foundation (EF), zurückzuführen ist.
Finanzielle Probleme führen zu einer wöchentlichen Schließung von Ethereum
Week in Ethereum wurde bereits 2016 ins Leben gerufen und entwickelte sich zu einer wichtigen Quelle für Nachrichten im Zusammenhang mit Ethereum. Es bot Einblicke, technische Pannen und Anekdoten aus der Ethereum-Community, als Ethereum im Bereich der Kryptowährungen an Bedeutung gewann.
Obwohl der Newsletter über eine engagierte Fangemeinde verfügt, stand er vor der Herausforderung, angemessene Mittel zu erhalten, da er von der Ethereum Foundation in erster Linie nur bescheidene Unterstützung erhielt. Kürzlich äußerte Evan Van Ness, ein prominentes Mitglied der Community, seine Unzufriedenheit mit der Stiftung auf Plattform X.
@WeekInEthNews ist also zu Ende. Hier ist der Grund:
– Evan Van Ness (@evan_van_ness), 1. Januar 2025
Als Krypto-Investor habe ich beobachtet, dass die fehlende finanzielle Unterstützung der Ethereum Foundation wesentlich zur Schließung des Newsletters beigetragen hat. Darüber hinaus erwiesen sich meine eigenen Bemühungen, durch Werbung und Partnerschaften Einnahmen zu erzielen, als erfolglos.
Diese Schließungsentscheidung beruhte auf der Auffassung der Vermarkter, dass Entwickler kein profitabler Kundenstamm seien, was es schwierig machte, eine langfristige, erfolgreiche Geschäftsstrategie zu etablieren.
In diesem Zusammenhang halte ich es für offensichtlich, dass der Kryptobereich ein größeres Anliegen hinsichtlich der Wertschätzung journalistischer Arbeit unterstreicht. Insbesondere in einem Bereich, in dem Technologie und Dezentralisierung im Vordergrund stehen, scheint es an der Bedeutung zu mangeln, die einem qualitativ hochwertigen Journalismus beigemessen wird. Bedauerlicherweise ist die Infrastruktur, die für die Aufrechterhaltung eines solchen Journalismus erforderlich ist, in unserer Branche unterentwickelt.
Der Schritt der Ethereum Foundation, die Finanzierung zu kürzen, hat insbesondere bei prominenten Mitgliedern der Community Kritik hervorgerufen. Viele betrachten diese Maßnahme als verpasste Chance, eine wichtige Ressource für die Wissensbasis der Entwickler zu stärken.
Hari, Partner bei Cantina und SpearbitDAO, beschrieb die Wahl der Ethereum Foundation als „ungewöhnlich“. Diese Aussage entsteht angesichts der zunehmenden Besorgnis über die Fähigkeit von Ethereum, Top-Fachkräfte zu halten, insbesondere angesichts der zunehmenden Konkurrenz durch andere Blockchain-Netzwerke.
Einige Skeptiker bezweifeln, dass die Stiftung dem Aufbau einer robusten, sachkundigen Gruppe von Entwicklern wirklich Priorität einräumt.
Die Ethereum Foundation: Bedarf zum Nachdenken?
In den letzten Jahren stand ich im Mittelpunkt einiger heftiger Debatten über die Ressourcenverteilung der Ethereum Foundation und den Grad der Interaktion mit der Community.
Die Entscheidung, die Finanzierung aus „Week in Ethereum“ zurückzuziehen, löst anhaltende Diskussionen aus, und viele fragen sich, ob dies die Expansion des Ökosystems erfolgreich fördern kann.
Ein wichtiges Problem besteht weiterhin darin, ein Gleichgewicht zwischen der Akzeptanz der Dezentralisierung und der Gewährleistung der Finanzstabilität zu finden, insbesondere da Ethereum auf zukünftige Verbesserungen zusteuert. Die Aufrechterhaltung einer robusten und sachkundigen Entwicklungsgemeinschaft ist für den langfristigen Wohlstand von entscheidender Bedeutung.
Es ist fraglich, ob sich die Kürzung der Mittel der Ethereum Foundation unmittelbar auf den Preis der ETH auswirken wird, aber sie könnte die langfristige Wahrnehmung beeinflussen, wenn Entwickler das Gefühl haben, nicht ausreichend unterstützt zu werden. Das Schicksal des Protokolls hängt in erster Linie von Fortschritten wie Ethereum 2.0 und Skalierungslösungen ab, die die Leistung steigern und mehr Benutzer anziehen könnten.
Aus meiner Sicht als Analyst erscheint die Zukunft von Ethereum optimistisch. Derzeit befindet es sich auf einem Aufwärtstrend und nähert sich der 3.500-Dollar-Marke. Nach einem Anstieg von 4,16 % am vergangenen Tag deutet diese Trendumkehr darauf hin, dass die Neujahrsrallye an Fahrt gewinnen könnte. Da die Spekulationen hoch sind, könnte Ethereum bald die 4.000-Dollar-Grenze überschreiten.
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2025-01-02 20:52