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Als glühender Bewunderer von Teri Garr bin ich zutiefst traurig über die Nachricht von ihrem Tod im Alter von 79 Jahren. Ihr Talent und ihre Widerstandsfähigkeit strahlten jahrzehntelang hell auf der Leinwand und fesselten das Publikum mit ihren Auftritten in ikonischen Filmen wie „Young“. Frankenstein, „Tootsie“ und „Mr. Mom“.
Die legendäre Schauspielerin Teri Garr ist im Alter von 79 Jahren gestorben.
Dem Bericht von CNN zufolge war es Marc Gurvitz, Garrs Manager, der bestätigte, dass die Schauspielerin am 29. Oktober in Los Angeles verstorben sei. Sie hatte einen langen Kampf gegen Multiple Sklerose (MS) geführt und machte ihre Diagnose bereits im Jahr 2002 öffentlich.
In den 1970er Jahren erlangte Garr große Anerkennung, insbesondere durch ihren Debütauftritt in „Young Frankenstein“. Anschließend trat sie in Filmen wie „Tootsie“, „Mr. Mom“ und mehreren anderen auf. Insbesondere wurde sie für ihre Rolle in „Tootsie“ für einen Oscar nominiert. Über die Leinwand hinaus hatte Garr auch bedeutende Gastauftritte in beliebten Fernsehserien wie „M*A*S*H“, „The Bob Newhart Show“, „The Odd Couple“, „The Andy Griffith Show“ und andere.
In den 70er und 80er Jahren machte sich Garr einen Namen. Einem neueren Publikum wurde sie jedoch durch ihre wiederkehrende Rolle in Friends bekannt. In dieser Show spielte sie Phoebe Abbott, die als leibliche Mutter von Phoebe Buffay (Lisa Kudrow>s Charakter) enthüllt wurde.
Im Laufe vieler Jahre teilte Garr, die gegen Multiple Sklerose (eine Langzeiterkrankung, die das Zentralnervensystem betrifft) kämpft, heimlich ihren Gesundheitszustand mit, mit dem Ziel, Verständnis und Bewusstsein dafür zu schaffen.
Die Schauspielerin äußerte bereits 2002 in einem Interview mit CNN, dass solche Nachrichten dazu neigen, viele Menschen zu verängstigen und zu verunsichern. Dies ist wahrscheinlich auf den Mangel an umfassenden Informationen zu diesem Thema zurückzuführen, was zu einer weit verbreiteten Unsicherheit führt. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass es nicht so schlimm ist, wie es scheint. Tatsächlich mache ich mein Leben weiter.
In ihren Memoiren aus dem Jahr 2006 mit dem Titel „Speedbumps: Flooring It Through Hollywood“ sprach Garry offen über die Auswirkungen ihrer Krankheit auf ihr Berufsleben.
In ihrem Schreiben brachte sie zum Ausdruck, dass diese mysteriöse Substanz von der Industrie völlig abgelehnt wurde. Anfangs war sie wütend. Sie hatte diese ungewöhnlichen körperlichen Vorkommnisse jahrelang erlebt, ohne dass sie ihre Arbeit beeinträchtigten. Mit der Zeit begann sie sich jedoch zu fragen, ob das Verschwinden der Stellenangebote auf ihre mangelhaften schauspielerischen Fähigkeiten zurückzuführen sei. Diese Situation erwies sich als herausfordernd, da sie mit ungeklärten Symptomen, Selbstzweifeln an ihrem schauspielerischen Talent und der harten Realität des Alterns in der Branche zu kämpfen hatte.
Im Dezember 2006 erlitt Garr ein geplatztes Gehirnaneurysma, das sie eine ganze Woche lang bewusstlos machte. Als Garr aus dem Koma erwachte, unterzog sie sich verschiedenen Therapiesitzungen, die ihr dabei halfen, ihre motorischen Funktionen und verbalen Fähigkeiten wiederherzustellen.
Fünf Jahre später zog sich Garr offiziell von der Schauspielerei zurück, war aber weiterhin Botschafter von MS.
Garr hinterlässt ihre Tochter Molly O’Neil, die sie zusammen mit ihrem Ex-Mann John O’Neil adoptiert hat.
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2024-10-30 03:53