Tech-Giganten nehmen am E-Rupee-Pilotprojekt teil: Google Pay, Amazon Pay und andere nutzen Indiens digitale Währung

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Jahrzehnt Erfahrung habe ich die Entwicklung digitaler Währungen von einem fernen Traum zur globalen Realität miterlebt. Die Neuigkeiten über das E-Rupie-Pilotprojekt der indischen Zentralbank und seine Integration in beliebte Zahlungs-Apps wie Google Pay und Amazon Pay haben mein Interesse geweckt.

Fünf namhafte Technologie- und Zahlungsunternehmen, darunter Google Pay, PhonePe (unterstützt von Walmart) und Amazon Pay, haben Interesse an einer Teilnahme am digitalen Währungsversuch der indischen Zentralbank Reserve Bank of India (RBI) bekundet.

Zwei weitere indische Finanzunternehmen, Cred und MobiKwik, haben sich kürzlich den führenden Fintech-Giganten angeschlossen. Bisher waren nur indische Banken von der Reserve Bank of India (RBI) autorisiert, die E-Rupie, das digitale Äquivalent der Indischen Rupie, über ihre mobilen Apps auszugeben. Im April beschloss die RBI jedoch, dieses Pilotprogramm auch auf Nichtbank-Zahlungsunternehmen auszuweiten.

Sinkende E-Rupie-Nutzung führt zur Integration mit beliebten Zahlungs-Apps

Die Einführung der E-Rupie-Initiative begann im Dezember 2022 und markierte den Start des Pilotprojekts der Reserve Bank of India. RBI-Beamte versicherten indischen Bürgern, dass ihre Transaktionsdaten mit digitaler Währung bis zu einem gewissen Grad geschützt würden. Trotz eines optimistischen Starts ist die Nutzung digitaler Währungen seitdem zurückgegangen, was die Herausforderung widerspiegelt, mit der zahlreiche Länder bei der Förderung der Nutzung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) konfrontiert sind.

Als zukunftsorientierter Krypto-Investor habe ich kürzlich aus zuverlässigen Quellen erfahren, dass die Reserve Bank of India (RBI) bedeutende Schritte unternimmt, um die Einführung der digitalen Rupie zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sie bekannten Plattformen wie Google Pay und Amazon Pay die Erlaubnis erteilt, E-Rupie-Transaktionen zu ermöglichen. Dieser Schritt signalisiert eine vielversprechende Zukunft für die digitale Währung in unserem Land.

Während die täglichen E-Rupie-Transaktionen gegen Ende 2023 die Millionengrenze überschritten, sind sie seitdem auf 100.000 bis 200.000 Transaktionen pro Tag gesunken. Die Reserve Bank of India geht davon aus, dass sie durch die Verknüpfung der E-Rupie mit beliebten digitalen Zahlungsplattformen die Nutzung und Akzeptanz ihrer digitalen Zentralbankwährung steigern kann.

Dennoch plant die Zentralbank keine sofortige groß angelegte Einführung der digitalen Währung. Stattdessen weisen Beamte darauf hin, dass der E-Rupie-Test noch einige Jahre andauern könnte, während sie sich mit Problemen im Zusammenhang mit Skalierbarkeit und Akzeptanz befassen.

Der globale Vorstoß für digitale Zentralbankwährungen

Für zahlreiche Länder erweist es sich als schwierig, die breite Akzeptanz digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) zu fördern. Derzeit befinden sich viele dieser digitalen Währungen hauptsächlich in der Erkundungsphase, wobei die Länder unterschiedliche Methoden für die Ausgabe und den Betrieb ausprobieren.

China erleichtert beispielsweise Transaktionen mit einer digitalen Version seiner Währung (dem Yuan), um deren Praktikabilität zu erhöhen. In ähnlicher Weise entwickelt Taiwan, ein Land in Ostasien, seine eigene digitale Zentralbankwährung (CBDC) und beabsichtigt, diese zu testen. Auch Ruanda, ein afrikanisches Land, will innerhalb der nächsten zwei Jahre seine elektronische Währung einführen.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) die Art und Weise, wie wir grenzüberschreitende Transaktionen abwickeln, revolutionieren. Sie machen Zahlungen einfacher, günstiger und zugänglicher als je zuvor. Der Reiz dieser Vorteile hat weltweite Anstrengungen unter den Nationen ausgelöst, wirksame Strategien für die Umsetzung von CBDCs zu entwickeln, mit dem Ziel, erhebliche wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.

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2024-08-05 17:36