Taiwans neue Krypto-AML-Regeln treten am 30. November in Kraft

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Als Analyst mit umfassender Erfahrung im Navigieren in der komplexen Welt der Finanzvorschriften in verschiedenen Gerichtsbarkeiten halte ich Taiwans beschleunigte AML-Regeln für Anbieter virtueller Vermögenswerte für einen lobenswerten Schritt zur Förderung eines sicheren und transparenten digitalen Finanzumfelds.

Taiwan hat sein Regulierungstempo früher als geplant beschleunigt und einen Monat früher strenge Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) durchgesetzt. Ab dem 30. November wird die Financial Supervisory Commission (FSC) beispiellose Maßnahmen ergreifen, um den Sektor der digitalen Vermögenswerte vor möglichem finanziellem Fehlverhalten zu schützen.

Strenge neue Regeln verlangen von allen Unternehmen, die in Taiwan mit virtuellen Vermögenswerten (wie Kryptowährungen) handeln, eine gründliche Registrierung zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML). Dies stellt eine bedeutende Veränderung für die Kryptoindustrie in Taiwan dar. Die Nichteinhaltung dieser Regeln könnte schwere Strafen nach sich ziehen, etwa eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren und Geldstrafen in Höhe von insgesamt rund 5 Millionen NT$ (153.700 US-Dollar).

Für ausländische Anbieter von virtuellen Vermögenswerten ist es wichtig, diese wichtige Richtlinie zu befolgen: Gründen Sie eine legitime Geschäftseinheit oder Tochtergesellschaft gemäß Taiwans Gesellschaftsrecht und holen Sie sich die erforderliche Registrierung zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML), bevor Sie mit der Geschäftstätigkeit beginnen. Diese Regulierungsstrategie unterstreicht Taiwans aktives Engagement für den Aufbau eines starken, transparenten digitalen Finanzökosystems.

Die neuen Regeln des FSC stärken die Sicherheit

Als besorgter Krypto-Investor verfolge ich die jüngsten Diskussionen über beschleunigte Regulierungen aufmerksam. Während einer Parlamentssitzung im Oktober betonte Jin-Lung Peng, FSC-Vorsitzender, die Notwendigkeit dieser neuen Regeln. Er betonte, dass die gesellschaftlichen Forderungen nach einer stärkeren Betrugsprävention von größter Bedeutung seien. Das VASP-Registrierungssystem sei, wie er betonte, ein umfassender rechtlicher Rahmen zur Wahrung der finanziellen Integrität, ein entscheidender Aspekt für uns Anleger und die Gesellschaft insgesamt.

Hsi-Ho Huang, Leiter der Wertpapierabteilung bei FSC, erläuterte bei einem Treffen in Taipeh eine umfassende Strategie. Die kommenden Regeln werden die Prüfung in wesentlichen Bereichen wie dem Schutz traditioneller Währungsbestände, dem Datenschutz, der effektiven Bearbeitung von Kundenbeschwerden, der Führung genauer Aufzeichnungen und der Gewährleistung einer offenen Kommunikation relevanter Informationen verstärken.

Moderne Handelsplattformen müssen umfassende Verfahren für die Auswahl und Entfernung von Kryptowährungen einrichten sowie strenge Schutzmaßnahmen gegen unethische Handelsaktivitäten implementieren und ungewöhnliche Preis- oder Handelsvolumenänderungen erkennen.

Lokalen Börsen drohen Geldstrafen wegen Verstößen gegen die Geldwäsche

Kevin Cheng, Experte für Kryptorecht und Leiter der Taiwan Fintech Association, wies auf erhebliche Veränderungen im Regulierungsbereich hin. Er betonte, dass Unternehmen, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten anbieten, nun umfassenderen Verantwortlichkeiten unterliegen.

Laut Cheng schreibt das kürzlich verabschiedete Gesetz ein strengeres Maß an Aufsicht für aktuelle Virtual Asset Service Provider (VASPs) vor. Dies bedeutet, dass diese Unternehmen zusätzliche Verantwortlichkeiten erfüllen müssen, die über die Anforderungen zur Bekämpfung der Geldwäsche hinausgehen, einschließlich administrativer Berichterstattung, Informationsschutz und Verbraucherschutz.

Die jüngsten Regulierungsmaßnahmen unterstreichen das starke Engagement für die Durchsetzung von Regeln. Konkret wurden die Krypto-Plattformen MaiCoin und BitoPro wegen erheblicher Verstöße gegen die Geldwäschebekämpfung (AML) mit einer Geldstrafe von jeweils 1,5 Millionen NT$ belegt. Zu den aufgedeckten Problemen gehörten Unaufmerksamkeit bei der Kundenüberprüfung, unzureichende Kenntnis der finanziellen Herkunft, unzureichende Aufzeichnung von Transaktionen und eingeschränkte Möglichkeiten zur Identifizierung verdächtiger Transaktionsmuster.

Als Reaktion darauf versprach MaiCoin sofortige Maßnahmen, die darauf abzielen, die Vermögenswerte der Benutzer zu schützen und einen reibungslosen Geschäftsbetrieb sicherzustellen. In der Zwischenzeit verfolgte BitoPro einen proaktiven Ansatz, indem es eine spezialisierte Task Force einrichtete und wesentliche Änderungen wie strenge interne Audits, intensive Schulungsprogramme für Mitarbeiter und unternehmensweite Initiativen zur Förderung des Compliance-Bewusstseins durchführte.

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2024-11-29 13:39