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Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Navigieren auf den globalen Finanzmärkten habe ich eine ganze Reihe unerwarteter Ereignisse erlebt, die Schockwellen in der Investmentwelt auslösten. Allerdings stellt die plötzliche Ausrufung des Kriegsrechts in Südkorea und ihre Auswirkungen auf den lokalen Kryptomarkt selbst für erfahrene Experten wie mich eine neue Herausforderung dar.
Es ist überraschend, dass der südkoreanische Kryptowährungsmarkt nach der Ausrufung des Ausnahmezustands des Kriegsrechts durch seinen Präsidenten Yoon Suk-yeol einen deutlichen Rückgang erlebte, wie CNN am Dienstag berichtete.
Der Präsident behauptete, dass diese Maßnahme ergriffen wurde, um die Grenzen des Landes zu schützen, aber sie hat seismische Wellen auf den internationalen Finanzmärkten ausgelöst und bei Kryptowährungsbegeisterten erhebliche Sorgen ausgelöst.
Südkoreas Kryptomärkte stürzen aufgrund einer unerwarteten Erklärung ein
Präsident Yoon erklärte heute zuvor, dass die Verhängung des Kriegsrechts für den Schutz Südkoreas vor potenziellen Bedrohungen durch das kommunistische Militär Nordkoreas von entscheidender Bedeutung sei.
Er erwähnte auch, dass damit „staatsfeindliche Elemente“ beseitigt werden sollen. Die Ankündigung löste schnelle Reaktionen in der Öffentlichkeit und auf dem Finanzmarkt aus, insbesondere im volatilen Kryptosektor.
Es ist erwähnenswert, dass Südkorea das Kriegsrecht zum letzten Mal im Jahr 1980 eingeführt hat, weshalb Yoons Bemerkungen zusätzliche Ernsthaftigkeit erhielten. Im südkoreanischen Kontext bedeutet die Ausrufung des Kriegsrechts, dass das Militär die Kontrolle über zivile Angelegenheiten übernimmt.
Da die Ankündigung von Präsident Yoon im ganzen Land Echo fand, reagierten die Finanzmärkte schnell. Bemerkenswert ist, dass Kryptowährungen, die stabil geblieben waren, auf allen führenden Handelsplattformen erhebliche Rückgänge verzeichneten.
Südkoreas größte Kryptowährungsbörsen – Upbit, Bithumb und Coinone – verzeichneten erhebliche Wertverluste bei digitalen Vermögenswerten. Bitcoin (BTC) musste bei Upbit einen erheblichen Rückgang um 12 % hinnehmen, während der USDT von Tether auf ein bemerkenswertes Tief von etwa 1.200 südkoreanischen Won (KRW) abstürzte, was etwa 84 Cent entspricht.
Sogar Altcoins erlebten einen Wertverlust. Bekannte Kryptowährungen wie XRP, Shiba Inu (SHIB) und Dogecoin (DOGE) verzeichneten Verluste von über 10 %. Insbesondere aufgrund der erheblichen Kontrolle Südkoreas über die XRP-Marktliquidität stürzte der Coin laut CoinMarketCap um 7,7 % ab und erreichte 2,499 $. Dieser weit verbreitete Verkaufsdruck hat die allgemeine Spannung auf dem Markt für digitale Währungen verstärkt.
Der Index, der die 30 größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung auf Upbit abbildet, bekannt als Upbit Market Index, fiel an einem einzigen Tag um 13,28 %. Dieser deutliche Rückgang deutet auf die erheblichen Auswirkungen der Ankündigung des Kriegsrechts in Südkorea auf das Vertrauen von Krypto-Investoren hin.
Die Handels-App von Upbit stürzt aufgrund der steigenden Benutzeraktivität ab
Nach der Verhängung des Kriegsrechts scheint die mobile Handels-App Upbit nicht mehr erreichbar zu sein, möglicherweise aufgrund eines massiven Zustroms von Benutzern. Als Reaktion auf den unerwarteten Marktrückgang stürzten sich Händler auf die App, um ihr Geld abzuheben.
Als Krypto-Investor war ich in letzter Zeit in einem Wirbelsturm an Aktivitäten gefangen. Der Nachfrageschub war so enorm, dass die technische Infrastruktur der Plattform kaum mithalten konnte, so dass ich und viele andere ihre Geschäfte nicht zeitnah ausführen konnten. Diese Verzögerung verschärfte die Spannung nur, da wir uns alle beeilten, unsere Investitionen zu schützen oder flüchtige Marktchancen zu nutzen. Es war wirklich eine herausfordernde Zeit.
Der deutliche Rückgang der Kryptowährungswerte auf führenden südkoreanischen Börsenplattformen spiegelt ein weltweites Muster wider, das größtenteils durch geopolitische Konflikte und regulatorische Entscheidungen geprägt ist. Da Schwankungen auf dem Kryptomarkt stark auf Nachrichten und internationale Entwicklungen reagieren können, dürfte die Volatilität anhalten, insbesondere in Gebieten mit politischer Instabilität.
Derzeit bleibt die Zukunft des Kryptowährungsmarktes in Südkorea aufgrund des anhaltenden militärischen Einflusses der Regierung ungewiss. Ob das Kriegsrecht die Spannungen abmildern oder eskalieren wird, bleibt abzuwarten, aber die Reaktion des Marktes hat bereits eine klare Haltung gezeigt.
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2024-12-03 21:36