Als erfahrener Krypto-Investor, der mehrere Marktzyklen überstanden und sich in der sich ständig verändernden Regulierungslandschaft zurechtgefunden hat, finde ich den jüngsten Schritt Südkoreas, die Steuerfreigrenze für Kryptowährungsgewinne von 2,5 Millionen Won auf 50 Millionen Won anzuheben, in der Tat ein Hauch von Frische Luft.
Einfach ausgedrückt: Südkoreas Demokratische Partei Koreas (DPK) treibt ihren Plan zur Kryptobesteuerung im Jahr 2025 voran, allerdings mit einer großen Änderung, die zahlreichen Anlegern zugute kommen könnte. Die Partei hat die Idee vorgebracht, die Steuerfreigrenze von 2,5 Millionen Won auf 50 Millionen Won zu erhöhen, was etwa 35.919 US-Dollar entspricht. Dies stellt eine bedeutende Änderung in der Art und Weise dar, wie Südkorea mit der Besteuerung digitaler Vermögenswerte umgeht.
Das vorgeschlagene Steuergesetz für Kryptowährungen, das seit seinem geplanten Inkrafttreten im Januar 2022 mehrfach verschoben wurde, wird seinen grundlegenden Steuersatz von 20 % (22 % einschließlich lokaler Steuern) auf Kryptowährungsgewinne beibehalten. Dennoch symbolisiert die deutliche Anhebung der Schwellenwerte für Ausnahmen einen taktischen Wandel, um Bedenken innerhalb der Krypto-Community zu zerstreuen und gleichzeitig die behördliche Aufsicht aufrechtzuerhalten.
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Die überarbeitete Strategie schlägt eine einfach umzusetzende Methode für Händler vor, die Schwierigkeiten haben, ihre anfänglichen Investitionskosten zu erfassen. Um der Volatilität des Kryptowährungsmarktes Rechnung zu tragen, wird vorgeschlagen, dass Händler bis zur Hälfte ihres Verkaufspreises als Schätzung ihres ursprünglichen Kaufpreises verwenden können, wenn genaue Aufzeichnungen fehlen.
Neue Ausnahmeschwelle richtet sich an Großhändler
Ein Beamter des Finanzausschusses betonte die Bedeutung der überarbeiteten Ausnahmegrenze und wies darauf hin, dass Anleger Portfolios im Wert von etwa 1 Milliarde Won überwachen müssen, um die Obergrenze von 50 Millionen Won zu überschreiten (mit einer prognostizierten Rendite von 5 %). Folglich bedeutet diese Änderung, dass nur eine ausgewählte Gruppe von Großhändlern der Besteuerung unterliegt.
Da der maximale Abzug nach Angaben des Finanzausschusses auf 50 Millionen Won begrenzt ist, läge der für die Investition erforderliche Mindestbetrag bei einer Rendite von 5 % bei rund 1 Milliarde Won. Dies bedeutet, dass die Mehrheit der Anleger, mit Ausnahme einiger weniger vermögender Privatpersonen oder Großinvestoren, aufgrund dieser Grenze möglicherweise nicht in die Steuerklasse fallen.
Nach sorgfältiger Überlegung und Diskussionen über mögliche Verschiebungen hat sich die Demokratische Partei dafür entschieden, bei ihrer Entscheidung am Zeitplan für 2025 festzuhalten, hat sich aber auch für Anpassungen entschieden, die einzelnen Anlegern zugutekommen, indem sie die Ausnahmegrenze erhöhen.
Der geänderte vorgeschlagene Plan soll am 25. November 2024 vom Steuerausschuss der Nationalversammlung geprüft werden. Im Falle einer Genehmigung wird er dann in der Hauptsitzung der Nationalversammlung am 26. November 2024 zur Abstimmung vorgelegt.
Politische Implikationen und Verhandlungen
Die Demokratische Partei setzt ihre Steuerstruktur weiterhin entschlossen durch und stößt dabei auf einigen Widerstand. Andere Vorschläge wie Verschiebungen betrachten sie als strategische Schritte, um das Thema bei bevorstehenden Wahlen auszunutzen, und bezeichnen sie als politische Taktik.
Die Gespräche zwischen der Demokratischen Partei und der aktuellen Regierung dauern noch an, und es scheint, dass die Demokratische Partei in diesen Diskussionen die Oberhand behält. Wenn während der Phase des Planungs- und Finanzausschusses keine Einigung erzielt wird, wird das Steuergesetz ohne weitere Genehmigung automatisch zu einer vollständigen Sitzung im Dezember 2024 übergehen.
Ein Beamter des Politikausschusses der Demokratischen Partei betonte, wie wichtig es sei, zu einer Einigung zu gelangen, und wies darauf hin, dass die Diskussionen bis zur Versammlung des Parlaments andauern würden. Es ist jedoch auch klar, dass sie im Falle eines Scheiterns der Zusammenarbeit die Befugnis besitzen, das ursprüngliche Gesetz zu erlassen, das ab Januar 2025 in Kraft tritt und dessen niedrigere Befreiungsschwelle bei 2,5 Millionen Won liegt.
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2024-11-20 14:25