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Als Forscher mit umfangreicher Erfahrung im Finanzsektor, insbesondere im Bereich digitaler Vermögenswerte und Kryptowährungen, finde ich die aktuelle Lage in Südkorea entmutigend, aber nicht völlig überraschend. Die jüngste Kriegsrechtskrise hat die Aufmerksamkeit der Nationalversammlung unbestreitbar von wichtigen Diskussionen über die Regulierung virtueller Vermögenswerte abgelenkt.
Nach der Kriegsrechtskrise hat die Nationalversammlung, die über zahlreiche kryptobezogene Gesetzesentwürfe abstimmen sollte, Berichten zufolge alle Diskussionen über die Regulierung virtueller Vermögenswerte auf mindestens die erste Hälfte des Jahres 2025 verschoben. Ein anonymer Beamter der Nationalversammlung erklärte, wie in der Zeitung Chosun erwähnt, dass Vorschläge, die darauf abzielten, die Richtlinien für Initial Coin Offerings (ICOs) zu klären, Echtnamenkonten für den Handel mit Kryptowährungen, die es lokalen Unternehmen ermöglichen würden, digitale Vermögenswerte in ihren Bilanzen zu halten, Bitcoin Spot Exchange Traded Funds (ETFs) und Securities Token Offerings (STOs) wurden aufgrund der Amtsenthebungskrise im Wesentlichen auf Eis gelegt.
Da das Kriegsrecht den Fokus der Nationalversammlung auf sich zieht, ist es schwer vorherzusagen, aber es scheint, dass die Lösung dieser Angelegenheit trotz zahlreicher Gesetzesentwürfe zu digitalen Vermögenswerten unsere Priorität sein sollte. Die Quelle weist darauf hin, dass sich die Öffentlichkeit möglicherweise auf eine Verzögerung oder Verschiebung einstellen muss, bis sich das politische Klima beruhigt. Vor dem Umbruch planten die Gesetzgeber erhebliche Schritte zur Klärung der Kryptowährungsvorschriften und möglicherweise eine Angleichung Südkoreas an Länder wie die USA und Hongkong, die ihre eigenen Regulierungsrahmen vorantreiben.
Unerwartet erklärte Präsident Yoon während einer Live-Übertragung am 3. Dezember das Kriegsrecht. Diese plötzliche Aktion löste unmittelbare politische und wirtschaftliche Turbulenzen aus. Er behauptete, die Opposition zeige Sympathie für Nordkorea und stellte daraufhin die gesetzgeberischen Aktivitäten, Proteste und Medien des Landes unter militärische Kontrolle. Die Nationalversammlung hob diese Anordnung jedoch später auf und sie wurde kurz darauf zurückgezogen. Die anhaltenden Auswirkungen haben den Gesetzgeber gezwungen, sich auf Amtsenthebungsverfahren und Haushaltsdiskussionen zu konzentrieren, wodurch die Krypto-Agenda vorübergehend ins Stocken geraten ist.
Eine der wenigen kryptobezogenen Maßnahmen, die diesem Gesetzesstopp nur knapp entgangen sind, war die Verschiebung einer geplanten Steuer auf Gewinne aus Kryptowährungen. Am 10. Dezember, kurz vor dem politischen Umbruch, stimmte die Nationalversammlung dafür, die Einführung einer 22-prozentigen Steuer auf Gewinne über 2,5 Millionen Won (ca. 1.750 US-Dollar) bis 2027 zu verschieben. Wäre diese Maßnahme nicht verabschiedet worden Am 10. Dezember wäre die Steuer am 1. Januar 2025 in Kraft getreten.
Die jüngsten Turbulenzen haben auch auf dem lokalen Kryptowährungsmarkt für Aufsehen gesorgt. Am 3. Dezember stürzten die Bitcoin-Preise an Upbit, Südkoreas größter Krypto-Börse, ab. Unmittelbar nach der Ankündigung des Kriegsrechts durch Yoon fiel Bitcoin Berichten zufolge um bis zu 30 %, von etwa 88.266.000 Won (61.600 US-Dollar) auf nur 61.600 US-Dollar, bevor es wieder anstieg. Die Preisschwankungen haben in der Branche die Besorgnis verstärkt, dass eine anhaltende politische Instabilität das Vertrauen der Anleger untergraben und Händler dazu veranlassen könnte, attraktivere Märkte im Ausland aufzusuchen.
Aufgrund der aktuellen Krise hat Südkoreas wichtigste Finanzaufsichtsbehörde, die Financial Services Commission (FSC), beschlossen, die Veröffentlichung endgültiger Vorschriften für Kryptowährungskonten von Unternehmen zu verschieben. Diese Regeln sollten ursprünglich innerhalb dieses Monats umgesetzt werden, werden nun jedoch zurückgedrängt, da sich die FSC wieder auf traditionelle Finanzmärkte wie Aktien, Anleihen, kurzfristige Fonds und Fremdwährungen konzentriert. Diese Verschiebung erfolgt in Erwartung eines politisch stabileren Umfelds.
Kritiker haben immer wieder darauf hingewiesen, dass Südkoreas vereinzelte Kryptowährungsvorschriften sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen nicht klar genug sind und sie potenziell Risiken aussetzen. Die jüngste Verschiebung hat Bedenken geweckt, dass das Land in Bezug auf die Verwaltung digitaler Vermögenswerte hinter anderen Ländern zurückbleiben könnte, da führende Gerichtsbarkeiten ihre Kryptovorschriften aktiv verschärfen.
Branchenexperten und politische Analysten äußern ihre Besorgnis darüber, dass anhaltende Verzögerungen bei Kryptoreformen lokale Blockchain-Unternehmen dazu veranlassen könnten, im Ausland nach freundlicheren regulatorischen Rahmenbedingungen zu suchen. Wenn die Diskussionen nicht bald wieder aufgenommen werden, bestehen Zweifel an Südkoreas Ambitionen, ein führender Akteur im Bereich digitale Finanzen und technologische Innovation zu sein.
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2024-12-11 16:20