Südkorea schreibt monatliche Berichte für grenzüberschreitende Kryptotransaktionen vor

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der Schnittstelle zwischen Technologie und Finanzen finde ich Südkoreas proaktiven Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen ziemlich faszinierend. Nachdem ich jahrelang die Wirtschaftspolitik verschiedener Länder studiert habe, kann ich bestätigen, dass dieser strategische Schritt nicht nur umsichtig, sondern auch für die Aufrechterhaltung eines stabilen Finanzökosystems notwendig ist.

Südkorea beabsichtigt, seine Kryptowährungsvorschriften zu verschärfen, um der Rolle entgegenzuwirken, die digitale Vermögenswerte bei illegalen Devisenaktivitäten spielen. Wirtschafts- und Finanzminister Choi Sang-mok stellte diese Strategie auf einem G20-Treffen in Washington vor und legte dabei den Schwerpunkt auf grenzüberschreitende Kryptotransaktionen. Ziel der Regierung ist es, Geldwäsche und unfaire Handelspraktiken im Zusammenhang mit digitalen Währungen einzudämmen.

Ab sofort müssen sich Unternehmen, die grenzüberschreitende Geschäfte mit digitalen Vermögenswerten wie Stablecoins und Kryptowährungen abwickeln, vorab bei den zuständigen Behörden registrieren. Laut Edaily wird von diesen Unternehmen außerdem erwartet, dass sie der Bank of Korea monatlich umfassende Berichte mit detaillierten Angaben zu ihren Transaktionen vorlegen. Diese Maßnahme soll die Transparenz in der Transaktionslandschaft digitaler Vermögenswerte fördern und es dadurch für illegale Aktivitäten schwieriger machen, sich der Entdeckung zu entziehen.

Eine Gruppe südkoreanischer Regulierungsbehörden wird die gesammelten Transaktionsdaten aus verschiedenen Bereichen wie Steuern, Zoll, Finanzen und internationale Finanzen überwachen. Ziel dieses Joint Ventures ist es nicht nur, illegale Transaktionen aufzuspüren, sondern auch die Strategien und Taktiken bei Devisenbetrug zu analysieren und so die Ermittlungsprozesse zu verbessern.

Es wird angenommen, dass etwa 88 % der Devisendelikte, wie der koreanische Zolldienst meldet, Kryptowährungen mit einem geschätzten Wert von etwa 1,65 Billionen Won oder 1,2 Milliarden US-Dollar betreffen.

Südkorea ändert Gesetz für Krypto-Regulierungen

Minister Choi stellte Änderungen am Devisentransaktionsgesetz vor, die auf eine Anpassung an die vorgeschlagenen Vorschriften abzielen. Durch diese Änderungen werden Begriffe wie „virtuelle Vermögenswerte“ und „Betreiber virtueller Vermögenswerte“ klargestellt und von herkömmlichen Devisengeschäften und anderen Finanztransaktionen unterschieden. Diese rechtliche Unterscheidung ebnet den Weg für neue Melde- und Überwachungsmaßnahmen.

Als Analyst teile ich mit, dass unser Team im Ministerium für Wirtschaft und Finanzen fleißig daran arbeitet, die notwendigen rechtlichen Anpassungen in Bezug auf Kryptowährungen bis Mitte 2025 abzuschließen. Wir gehen davon aus, dass die Berichts- und Überwachungssysteme in der zweiten Jahreshälfte in Betrieb gehen werden. Dieser Zeitplan spiegelt die vorsichtige Haltung Südkoreas bei der Umsetzung von Kryptovorschriften wider und gewährleistet einen reibungslosen Übergang, ohne dass es zu erheblichen Marktturbulenzen kommt.

Südkorea entwickelt aktiv eine Regulierungsstruktur für digitale Vermögenswerte. Im Juli führten sie anlegerfreundliche Vorschriften ein, die darauf abzielten, einen sichereren Kryptowährungsmarkt zu schaffen, Richtlinien zur Betrugsbekämpfung festzulegen und Transparenz zu fördern. Um diese Dynamik fortzusetzen, beabsichtigt die Regierung, zusätzliche Regeln zur Verwaltung der Ausgabe, Verteilung und Offenlegung von Kryptowährungen zu erlassen und so die Glaubwürdigkeit der Branche zu stärken.

Südkorea überdenkt Krypto-ETF-Regeln

Die wichtigste Finanzaufsichtsbehörde Südkoreas erwägt Änderungen der Beschränkungen für lokale Exchange Traded Funds (ETFs) für Kryptowährungen und den Zugang institutioneller Anleger zu Krypto-Börsen. Derzeit sind die meisten Kryptoaktivitäten auf einzelne Händler beschränkt. Diese möglichen Änderungen könnten den Markt auf institutionelle Anleger erweitern, zusätzliches Kapital anziehen und Innovationen im Kryptowährungssektor fördern.

Das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen hat noch keine Kommentare zu den überarbeiteten Regeln abgegeben. Die laufenden Anpassungen der Regulierungsstruktur durch die Regierung zeigen jedoch einen sorgfältigen Ansatz, der darauf abzielt, die Ausweitung digitaler Vermögenswerte zu fördern und gleichzeitig eine strenge Kontrolle aufrechtzuerhalten, um Missbrauch zu verhindern.

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2024-10-25 11:12