Im Schatten des unaufhaltsamen Vormarsches des modernen Kapitalismus hat Strive, geboren als Sohn eines Mannes, der einst von der Präsidentschaft zu träumen wagte, einen ebenso kühnen wie absurden Plan enthüllt: 500 Millionen US-Dollar durch einen Aktienverkauf aufzubringen. Sie behaupten, ein Teil dieses unrechtmäßig erworbenen Gewinns werde „zusätzliche Bitcoin-Akkumulation“ und „renditeorientierte Vermögenswerte“ finanzieren. Man könnte fragen: „Ertrag? In welchem Universum?“ Aber unterbrechen wir den Tanz der Hybris nicht.
- Strive sucht nach 500 Millionen US-Dollar, um mehr Bitcoin zu kaufen – warum nicht? 🤑
- Sie horten bereits mehr als 7.500 BTC und sind der Bitcoin-Elite der Unternehmen beigetreten. 💎
- Aktien schnellten um 3,6 % in die Höhe – denn nichts sagt so viel „Zuversicht“ aus wie ein 300-prozentiger Bullenlauf in einem Jahr. 📈
Verwechseln wir das nicht mit Innovation. Nein, Strive folgt lediglich dem von Saylor vorgezeichneten Weg und betrachtet Bitcoin nicht als Absicherung oder Wette, sondern als Eckpfeiler. Wie seltsam es ist, es eine „Treasury-Strategie“ zu nennen, wenn es doch nur ein Register voller Hoffnung und Hype ist. Man fragt sich, ob die Geister der Wall Street-Vergangenheit über diese Farce lachen.
Ein Vermögen im Werden – oder das Zeichen eines Verrückten?
Die Beteiligungen des Unternehmens? Unglaubliche 7.525 BTC (694 Millionen US-Dollar) machen es zu einem der 15 größten Unternehmensinhaber. Eine Leistung, die durch eine Reverse-Merger-Börse und einen Deal zur Übernahme von Semler Scientific erreicht wurde. Man könnte es Ehrgeiz nennen; Ich nenne es eine Midlife-Crisis mit einem 10-stelligen Budget. 🤡
Die Liebesbeziehung des Marktes zum Hype
Die Anleger, die immer Romantiker sind, feierten dies mit einem Aktienanstieg von 3,6 %. Seit Januar haben sich die Aktienkurse verdoppelt – vielleicht ein Beweis dafür, dass die Öffentlichkeit immer noch an Magie glaubt. Was die „einkommensgenerierenden Vermögenswerte“ betrifft, denen sie als nächstes nachjagen werden, bleiben wir skeptisch. Schließlich ist Bitcoin der Star und der Rest sind nur Statisten in einem schlecht geschriebenen Drehbuch. 🎭
Ein neues Evangelium für die Finanzakolythen
Der CEO von Strive, Matt Cole, hat MSCI angefleht, Bitcoin-haltende Unternehmen nicht zu bestrafen. „Lassen Sie die Investoren entscheiden!“ schrie er, als ob der Markt nicht bereits in FOMO ertrunken wäre. Unterdessen überlegt MSCI, ob man kryptolastige Unternehmen ausschließen soll – denn nichts sagt mehr über „Stabilität“ aus als eine auf Sand gebaute Bilanz. 🏖️
Der Aufstieg der Bitcoin-Oligarchen
Mit einem verwalteten Vermögen von 2 Milliarden US-Dollar und einer unerbittlichen Bitcoin-Besessenheit ist Strive nun auf öffentlichen Märkten und digitalen Vermögenswerten vertreten. Sein Fundraising-Plan? Eine mutige Erklärung: Bitcoin ist keine Investition mehr – es ist eine Identität. Es scheint, dass eine neue Generation börsennotierter Unternehmen Bilanzen gegen Blockchain und Tabellenkalkulationen gegen Spekulationen eingetauscht hat. 🧾➡️💻
Die hier bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Unterhaltungszwecken. Nehmen Sie es nicht ernst – es sei denn, Sie genießen es, zuzusehen, wie Vermögen wie Rauch verschwinden. 🌫️
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2025-12-10 20:18