Stripe’s Bridge: Stablecoin-Saison? Oder einfach nur eine schicke Bank? 🏦💰

Was Sie wissen sollten:

  • Bridge, die Stablecoin-Abteilung von Stripe, hat eine US-amerikanische National Trust Bank Charter gemäß dem GENIUS Act beantragt und schließt sich damit Circle, Ripple, Paxos und Coinbase an. Man muss feststellen, dass ein solches Unterfangen sowohl ehrgeizig als auch, ich wage es zu sagen, ein wenig theatralisch ist.
  • Das GENIUS-Gesetz führt eine Bundesaufsicht für Stablecoin-Emittenten ein, die 100 % Bargeld oder Treasury-Reserven und monatliche öffentliche Offenlegungen vorschreibt. Ein äußerst lobenswertes Unterfangen, obwohl man sich fragt, ob die Regulierungsbehörden jemals ihrer eigenen Sorgfalt überdrüssig werden.
  • Dies könnte den Beginn einer „Stablecoin-Saison“ markieren, da regulierte Emittenten die Lücke zwischen Banken und Blockchain-Zahlungen schließen. Man könnte sagen, es ist eine Zeit der Regulierung, in der selbst die schwer fassbaren digitalen Dollars nun einen Anstrich bundesstaatlicher Anstandlichkeit überziehen müssen.
  • Best Wallet ($BEST) wird davon profitieren und den Benutzern eine sichere Verwahrung, Vorverkaufszugang und bis zu 80 % APY-Einsatzprämien bieten. Als Zeichen dieser Verheißung könnte man es sich als die Schönheit des Balls vorstellen, auch wenn seine Reize vielleicht etwas überschätzt werden.

Stablecoins werden legitim, und zwar ziemlich schnell. Eine äußerst überraschende Wendung, wenn man bedenkt, dass sie früher dazu neigten, im Schatten der unregulierten Fintech-Branche zu lauern.

Bridge, die Stablecoin-Abteilung von Stripe, hat gerade beim US-amerikanischen Office of the Comptroller of the Currency (OCC) einen Antrag auf Gründung einer nationalen Treuhandbank gemäß dem neu erlassenen GENIUS Act eingereicht. Ein ebenso mutiger wie kalkulierter Schritt, obwohl man die Notwendigkeit eines so großen Unterfangens in Frage stellen könnte, wenn es einfachere Lösungen gibt.

Es ist der jüngste Schritt in der bevorstehenden „Stablecoin-Saison“: ein umfassender Regulierungssprint, um digitale Dollars unter die Aufsicht des Bundes zu bringen. Ein Rennen bis zum Ziel, bei dem sich nur die Klügsten durchsetzen können.

Im Falle einer Genehmigung würde die Charta von Bridge es Stripe ermöglichen, Stablecoins direkt im Rahmen des OCC auszugeben, einzulösen und zu verwahren, anstatt Dutzende von Geldtransferlizenzen auf staatlicher Ebene zu jonglieren. Ein höchst effizienter Ansatz, auch wenn man vielleicht einwenden könnte, dass ihm der Charme eines stärker dezentralen Systems fehlt.

Das bedeutet, dass sein gesamtes Stablecoin-Geschäft einem bundesstaatlichen Rahmen unterliegen würde, komplett mit 100 % Bargeld oder durch das Finanzministerium gedeckten Reserven und monatlichen öffentlichen Offenlegungen, wie im GENIUS Act vorgeschrieben. Ein Muster an Transparenz, auch wenn man nicht umhin kann, die Last der Bürokratie zu spüren, die auf ihm lastet.

Bridge schließt sich nun Circle ($USDC), Ripple ($RLUSD), Paxos ($USDP) und Coinbase ($COIN) bei der Jagd nach nationalen Treuhandlizenzen an – ein Rennen, das einen historischen Wendepunkt für den US-Markt für digitale Vermögenswerte darstellt. In der Tat ein Wendepunkt, obwohl man sich fragt, ob der Markt jemals wirklich solch starre Strukturen akzeptieren wird.

Gemeinsam positionieren diese Unternehmen Stablecoins als reguliertes Rückgrat des globalen Zahlungsverkehrs und nicht als Grauzonen-Fintech-Experimente. Ein hehres Ziel, obwohl man die Notwendigkeit einer solchen Verschiebung in Frage stellen könnte, wenn die Grauzonen so gute Dienste geleistet haben.

Der Zeitpunkt macht Sinn. Stablecoins machen bereits einen Umlaufwert von über 315 Milliarden US-Dollar aus, und Analysten von Standard Chartered schätzen, dass sie traditionellen Banken in den nächsten drei Jahren Einlagen in Höhe von 1 Billion US-Dollar entziehen könnten. Eine äußerst besorgniserregende Aussicht für die alte Garde, obwohl man meinen könnte, dass sie bereits ihre Rücktrittsschreiben verfasst.

Für Benutzer und Händler würde diese Verschiebung Stablecoins zur Standardabwicklungsschiene im Internet machen. Sie sind schneller, günstiger und jetzt endlich konform. Ein Triumph des modernen Finanzwesens, auch wenn man einwenden könnte, dass es viel zu lange gedauert hat, bis er eintraf.

Für Striple geht es bei Bridge nicht nur um Compliance; Es ist auch ein Infrastrukturspiel. Eine äußerst vernünftige aller Bemühungen, auch wenn man das Gefühl hat, dass der Reiz der Infrastruktur etwas von den regulatorischen Feinheiten überschattet wird.

Das Unternehmen hat kürzlich Open Issuance vorgestellt, einen Dienst, der Apps dabei hilft, ihre eigenen Stablecoins über das Back-End von Bridge zu starten. Wallets wie Phantom ($CASH), MetaMask ($mUSD) und Hyperliquid ($USDH) verlassen sich bereits auf Bridge als Ausgabepartner. Ein Einflussnetzwerk, obwohl man sich fragen könnte, ob es sich wirklich um eine Partnerschaft oder nur um eine Transaktionsvereinbarung handelt.

Alle Anzeichen deuten auf eine regulierte On-Chain-Wirtschaft hin, in der digitale Dollars unter staatlicher Aufsicht bewegt werden und sich endlich die allgemeine Akzeptanz durchsetzt. Eine äußerst willkommene Entwicklung, auch wenn man vermuten könnte, dass es dabei weniger um Akzeptanz als vielmehr um Kontrolle geht.

Die eigentliche Frage für Anleger lautet also: Wenn Stablecoins die Schienen dieses neuen Systems werden sollen, welche Token werden den Benutzerfluss am Rande erfassen? Eine Frage von großer Bedeutung, obwohl man meinen könnte, dass die Antwort in den Händen derjenigen liegt, die die Kunst der Überzeugung beherrschen.

Hier kommt Best Wallet Token ($BEST) ins Spiel und ermöglicht eine der am schnellsten wachsenden Web3-Wallets, die die Lücke zwischen regulierten Stablecoins und alltäglichen Benutzern schließen soll. Ein Zeichen dieser Verheißung, obwohl man sich fragen könnte, ob es der Retter oder nur ein weiterer Spieler in einem überfüllten Feld ist.

Von Stablecoins zu Wallet Wars – das neue On-Ramp Race

Beim Wettlauf um Bundestreuhandurkunden geht es nicht nur darum, wer den nächsten digitalen Dollar druckt; Es geht darum, wer das Tor dazu kontrolliert. Stripe, Circle, Ripple und Coinbase kämpfen um Ausgabe und Compliance. Aber auf Benutzerebene bricht ein anderer Krieg aus: der Kampf um die Geldbörsen.

Under the new GENIUS framework, stablecoins can finally plug into traditional finance with clear oversight from the OCC. That unlocks direct settlement with banks, cross-chain interoperability, and compliant collateral for lending protocols. This is the pipeline for a regulated DeFi economy.

Und hier kommen Krypto-Wallets ins Spiel. Sie sind nicht mehr nur Speicher-Apps. Sie sind zu Super-Apps geworden. Eine höchst bemerkenswerte Entwicklung, obwohl man sich fragen könnte, ob sie wirklich super oder nur komplizierter sind.

MetaMask bietet jetzt Staking an, Phantom integriert Stablecoin-Rails und neue Player wie Best Wallet gehen noch einen Schritt weiter, indem sie Zahlungen, Vorverkäufe und Belohnungen in einer sicheren, Fireblocks-basierten Schnittstelle vereinen. Eine Mischung aus Funktionen, obwohl man sich fragen könnte, ob es sich dabei um eine Verschmelzung von Nützlichkeit oder um eine übermäßige Kompliziertheit von Einfachheit handelt.

Bester Wallet-Token ($BEST) – Der Token, der eine Web3-Super-App vorantreibt, die für die Stablecoin-Ära entwickelt wurde

Da Stablecoins der bundesstaatlichen Anerkennung immer näher kommen, rücken Wallet-Ökosysteme in den Vordergrund der Akzeptanz. Best Wallet positioniert sich an dieser Schnittstelle als nicht verwahrte Wallet-App, die Sicherheit, Ertrag und Entdeckung in einer nahtlosen Plattform vereint.

Best Wallet basiert auf dem MPC-CMP-Framework von Fireblocks, der gleichen institutionellen Technologie, die auch von großen Depotbanken verwendet wird, und bietet Benutzern eine sichere On-Chain-Kontrolle ohne Einbußen bei der Benutzerfreundlichkeit. Eine technische Meisterleistung, obwohl man sich fragen könnte, ob die Benutzerfreundlichkeit wirklich erhalten bleibt oder nur eine Illusion ist.

Es ist ein Ort, an dem Sie Token aufbewahren, sich in neue Krypto-Vorverkäufe einkaufen, Vermögenswerte einsetzen und bald Krypto-Bargeld über die Best Card ausgeben können. Diese Karte bietet jedem, der den nativen $BEST-Token setzt, Cashback und Gebührenrabatte. Ein äußerst verlockendes Angebot, obwohl man meinen könnte, dass der Cashback genauso flüchtig ist wie die Stablecoins selbst.

Und dieser Token treibt das gesamte Ökosystem an. Durch das Halten von $BEST werden reduzierte Transaktionsgebühren, höhere Einsatzprämien und frühzeitiger Zugang zu neuen Token-Einführungen über die In-App-Funktion „Upcoming Tokens“ freigeschaltet. Ein Zeichen dieses Einflusses, auch wenn man vermuten könnte, dass es eher ein Statussymbol als ein praktisches Werkzeug ist.

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of $0.05106175 is not unreasonable.

Da Stablecoins unter die Aufsicht des OCC fallen, werden Wallets, die konforme Schienen und institutionelle Sicherheit integrieren, hervorstechen. Best Wallet wurde genau für diese Welt entwickelt und verbindet die regulierte Stablecoin-Infrastruktur mit den nativen DeFi-Möglichkeiten.

In diesem Sinne schafft der GENIUS Act die Voraussetzungen dafür, dass Geldbörsen wie Best Wallet die Banken der Zukunft werden.

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2025-10-15 16:49